Unser weg-kundiger stets grenzüberschreitender “Pilger Rudi” lädt am Pfingstmontag wieder mal zu einer seiner beliebten “Heilsamen Wanderungen” ein:
Liebe Wanderfreunde,
im Frühjahr – jetzt dann schon mit sattem Grün und bald blühenden Orchideen geht uns das Herz auf bei bewusstem Gehen mit allen Sinnen zu besonderen Orten in unserem wunderschönen Waldgebirge beiderseits der bayerisch-böhmischen Grenze. So sind in der Pfingstwoche gleich zwei Heilsame Wanderungen angesagt.
Pfingstmontag, 21. Mai um Poběžovice-Ronsperg im Pivonkatal
Bei dieser Wanderung gibt es eine Reihe von Kultur- und Naturdenkmälern zu bestaunen.
Zur Fahrt in Fahrgemeinschaften ab den Grenzübergängen gibt es dazu drei Treffpunkte
mit ähnlichen Anfahrtszeiten. Abfahrt jeweils:
Um 9.00 Uhr mit mir ab dem Grenzübergang Furth im Wald, Böhmerstraße Parkplatz rechts vor Zollamt.
Um 9.00 Uhr mit Franz Irrgang ab dem Grenzübergang Waldmünchen, Höll Parkplatz gegenüber ehem. Zollamt
Um 8.50 Uhr mit Paul Zetzlmann ab dem Grenzübergang Eslarn, Tillyschanz
Kartenskizzen der Anfahrten sind beigefügt.
Treff in Poběžovice-Ronsperg am naměsti miru-Stadtplatz
Bilderalbum mit Musik: http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7440867/
Pressetext:
Heilsame Wanderung um Ronsperg im Pivonkatal
Cham/Landkreis. Am Pfingstmontag, 21. Mai findet die nächste heilsame Wanderung zu eindrucksvollen Kultur- und Naturdenkmälern statt. Rudi Simeth und Paul Zetzlmann haben dazu eine Wanderstrecke zu ganz besonders kraftvollen Orten in und um Poběžovice – Ronsperg im Pivonkatal ausgesucht. Mitwanderer treffen sich dazu je nach Wohnort um 9.00 Uhr an den Grenzübergängen Furth im Wald oder Waldmünchen zur gemeinsamen Fahrt in Fahrgemeinschaften zum Stadtplatz in Ronsperg. Gegen 9.30 Uhr beginnt die Wanderung bei der Tourist-Info vor dem Schloss. Nach einem Impuls beim Japanischen Garten wird der eindrucksvolle Jüdische Friedhof mitten im Feld am Rande des Städtchens besichtigt. Weitere Ziele sind dann zwei Naturdenkmäler. Besonders reizvoll wird es dabei auf der „Hvožd´anska louka“ der Hoslauer Wiese sein. Auf der artenreichsten Blumenwiese im Böhmischen Wald gedeihen dann zu dieser Zeit Knabenkräuter und andere Orchideen. Über Hoslau mit ringförmig um den Dorfweiher gebaute einst stattlicher Bauernhöfe geht es hinunter ins Tal der Pivonka und wieder hinauf nach Schüttwa. Dort beeindruckt der wieder freigelegte Friedhof und ein Denkmal in Erinnerung an den bedeutenden Johannes von Schüttwa, der die Schrift „Der Ackermann aus Böhmen“ schuf. Die aussichtsreiche 12 km lange Wanderung wird dann noch mit dem Standort der einstigen jüdischen Synagoge abgerundet. In einem Auszug aus „Der böhmische Samurei“ von Bernhard Setzwein wird dort an die heilsame Wirkung des dortigen Brunnens erinnert. Vor der Heimfahrt Einkehr im Hotel Hubertus und auf Wunsch gemeinsame Fahrt zum einstigen Kloster Pivon – Stockau.
Anmeldung erforderlich möglichst bis Freitag Mittag bei Rudi Simeth, Telefon 09977/904510 oder per Mail an waldaugen@t-online.de.
Impressionen der Wanderung mit Musik von „Vuimera“ Raumklang Alpen:
http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7446752/
Eine frohe Pfingstzeit mit vielen eigenen geistigen und sinnlichen Impulsen wünscht euch mit
Schönen Grüßen
Rudi Simeth
Bilder & Touren
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Tel: 09977/904510
Mobil: 0173/ 5947879
Mail: waldaugen@t-online.de
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