Je mehr eine Seele vertraut, desto mehr empfängt sie
Jesus mit Strahlen- Blecharbeit von Dorothea Stuffer
Je mehr eine Seele vertraut, desto mehr empfängt sie
Sr. Faustyna hörte, wie Jesus zu ihr sprach:
„Wisse, meine Tochter, dass zwischen mir und dir der unendliche Abgrund besteht, der den Schöpfer vom Geschöpf trennt, aber meine Barmherzigkeit überbrückt diesen Abgrund. Ich erhebe dich zu mir, nicht weil ich dich brauche, sondern ich schenke dir die Gnade der Vereinigung aus reiner Barmherzigkeit.
Sage den Seelen, sie sollen meiner Barmherzigkeit in ihrem Herzen keinen Widerstand entgegenstellen, da sie [diese Barmherzigkeit] so sehr danach verlangt, in ihnen zu wirken. Meine Barmherzigkeit ist in allen Herzen am Werk, die ihr die Tür öffnen. Wie der Sünder, so bedarf auch der Gerechte meiner Barmherzigkeit. Die Bekehrung wie auch die Beharrlichkeit [im Guten] ist eine Gnade meiner Barmherzigkeit. Die Seelen, die nach Vollkommenheit streben, sollen meine Barmherzigkeit besonders verehren, denn die Fülle der Gnaden, die ich ihnen gewähre, entspringt meiner Barmherzigkeit. Ich wünsche, dass diese Seelen sich durch ein grenzenloses Vertrauen in meine Barmherzigkeit auszeichnen. Ich selbst kümmere mich um die Heiligung dieser Seelen und lasse ihnen alles zukommen, was zu ihrer Heiligkeit notwendig ist.
Die Gnaden meiner Barmherzigkeit schöpft man mit Hilfe eines einzigen Gefäßes – und das ist das Vertrauen. Je mehr eine Seele vertraut, desto mehr empfängt sie. Seelen mit grenzenlosem Vertrauen sind mir eine große Freude, denn in sie gieße ich all meine Gnadenschätze. Ich freue mich, wenn sie viel erbitten, denn mein Wunsch ist es, viel zu geben und reichlich zu schenken. Dagegen betrübt es mich, wenn die Seelen wenig erbitten und ihr Herz eng machen.“
Aus dem Tagebuch der heiligen Schwester Faustina Kowalska (1905-1938)
In der Wolfgangskapelle befindet sich auf Wunsch von Hildegard Weiler ein Bild des Jesus mit Strahlen – frei nach der berühmten Vision der heiligen Sr. Faustina (Künstlerin Dorothea Stuffer)
„Jesus, ich vertraue auf dich“ – – Sr. Faustinas Vision wirkt wie eine Gebets-Schutzmauer um den Gnadenhof Xaverhof

Farbenfroher Schmuck und rhythmische Lieder mit verschiedenen Musikinstrumenten in der Christuskirche Viechtach
Ein reichhaltiges „äquatoriales“ Buffet war im Gemeindehaus vorbereitet.
In der Küche hielt Hobbykoch Michael Peters verschieden Gerichte warm.
Professionelles Equipment
Köstliche Kuchen und Süßspeisen
Auch eine..
..Tanzeinlage
.. organisiert von Michaela Peters, gab es.
Rhythmische Lieder mit verschiedenen Musikinstrumenten
Die Ärztin Gudrun Schmid trägt die Lebensgeschichte einer Maori-Ärztin vor
Pilger Rudi Simeth und Dorothea Stuffer vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang – Pressebericht mit Interview über Pilger Rudis große Wolfgangsweg-Tour 2019
Unser hochgeschätzter Pilgerbruder Pilger Rudi Simeth, 2024
Pilger Rudi Simeth bei seiner Pilger-Radtour nach St.Wolfgang 2019 am Mondsee kurz vor St. Wolfgang im Salzkammrgut
Pilger Rudi bei einer Erkundung für Heilsame Wanderungen, Thema BAUM 2023
Planung für die „Heilsamen Wanderungen “ 2025
Claudia Sommerauer erteilt den Segen in der Christuskirche Viechtach
Claudia Sommerauer beim Zelebrieren des Abendmahls
Ulrich Hörner, Prädikant
Presse-Bericht über die Urkundenübergabe der neuen Gesundheitsbotschafter: Rudi Simeth (4.v.l.) , Susanne Gramalla, Katrin Bachl, Susanne Eidenschink, Rupert Fichtl, Renate Berzl, Sonja Strasser


Paul beim „Goldwaschen“ für inspirierende heilsame Wanderungen
mächtige Schwandner Buche mit Nachwuchs
vorbildlicher Rastplatz am Goldlehrpfad
versteinerte Echse „Lauber Felsen“

Maria und Josef bei der Krippe
Die Religionspädagogin und Theaterpädagogin Iris March am 24. 12. 20
Schlussszene: Alle bestaunen das Christuskind in der Krippe
Arberwald im Schnee
verschneiter Höhenzug Arberkette
Gold im Schnee
Verschneite Fichten vom Kleinen Arber



Grüße an unsere hochgeschätzte weit-weg- Pilgerhelferin + Adelheid+ und doch nah ⭐🕯🕯Wir vom Wolfgangs- Pilgerverein haben ihr so viel zu verdanken, beispielsweise unseren großartigen Kassier Marco Göde, den sie uns vermittelt hat..
„Ein Licht leuchtet auf“ – Der Besuch des Sohnes einer alten Freundin erhellt wortwörtlich das Leben von Dorothea Stuffer und das des Xaverhofs auf dem er unterkommt

Adelson kümmerte sich Tag und Nacht um unseren grippekranken Pilgerhelfer Xaver Hagengruber
Ein großes Tor aus Tannenzweigen zum Advent in der Christuskirche Viechtach

Pfarrer Roland Kelber predigte am Mittwochabend beim Gottesdienst in der Christuskirche
Iris Marchl bei einer Krippenspiel-Aufführung in der Christuskirche Viechtach, 2019, rechts ihr Sohn Luis
Iris, Bernhard und Luis
Bei den Proben für das Krippenspiel 2023
Eine tolle Berichterstattung in beiden Lokalzeitungen! Im Bayerwaldboten ist sei sogar Person des Tages! Glückwunsch!