Pressebericht und Protokoll zur Mitgliederversammlung

Bericht im Viechtacher Bayerwald Boten

 

An diesem Wochenende erschien der Pressebericht von Thomas Richwien über unsere Mitgliederversammlung sowohl im Viechtacher Bayerwald Boten/ Kötztinger Umschau, als auch im Viechtacher Anzeiger/Kötztinger Zeitung.

Wir bedanken uns herzlich bei Thomas Richwien für den schönen Bericht und bei der Presse für das Interesse für den Wolfgangsweg und für die gute Präsentation!

Hier der Pressebericht:

Pilgerverein St, Wolfgang vor Neuorientierung

Keinem Wanderer entgeht der Wolfgangs-Pilgerweg : Von Bäumen, Stangen, Hauswänden, Zäunen, Schildern und Schuppen prangen bunte Blechschafe und Engel und weisen den Weg zu St.Wolfgang in Regensburg. Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende des Pilgervereins, und Dorothea Stuffer, 2.Vorsitzende und Gestalterin der blechernen Himmelsboten, zeigten sich bei der Jahreshauptver-sammlung des Pilgervereins im hinteren Gemeindehaus der evangelischen Christuskirche Viechtach besorgt darüber, dass die noch fehlende oder mangelhafte Kennzeichnung des Pilgerweges nach Regensburg nur überaus zögerlich fertiggestellt werde. Man will dem abhelfen und sucht nach Leuten, die mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Rudi Simeth, ein alter Pilgerfreund aus Weiding, erzählte von seiner großen Rundum-Wanderung über die Pilgerstrecke der „Via Nova Süd“. Am 8.März 2014 brach er vom Kolmsteiner Hof auf und begab sich auf den Weg nach Süden.Bald lag ihm die herrliche Landschaft des Bayeri-schen Waldes zu Füßen, von Haibühl ging’s nach Arnbruck, von dort zog sich der Weg hinauf auf die Frath und wand sich ein Stück weit hinab zur Wolfgangskapelle bei Böbrach. Von hier aus war es nicht mehr weit zu Hildegard Weiler. Unabdingbar war ein Besuch bei Dorothea (Dori) Stuffer. Auf der weiteren Wanderung erhob sich bald schon der Pröller-Gipfel vor dem Ehepaar Simeth. Entschlossen schlug er jetzt den Pilgerweg nach Süden ein, stattete der Klosterkirche Niederalteich einen Besuch ab und machte Station auf Höhe der St-Wolfgangskapelle bei Weng. Weiter führte die Südtour nach Ering am Inn, zum Mattsee im Salzburger Land und von da nach Obertrum am See. Erneut forderte Geh- und Stehvermögen den Anstieg zur Wolfgangskapelle am Falkenstein. Das schöne Land Österreich nahm die Wanderer nun vollends gefangen. In einem großen Bogen Richtung Norden machte er Station in Altmünster am Traunsee, in Linz und an der Wolfgangskapelle bei Eidenberg. Über den Plöckenstein ging’s entlang der bayerisch-böhmischen Grenze und weiter nach Norden bis zum Heimatort.
Man sieht: Das Pilgern muss nicht unbedingt nur etwas mit dem Abtragen von Sünden zu tun haben, es kann auch Spaß machen. Damit kann es aber schnell vorbei sein, wenn man vergeblich nach der nächsten Wegmarkierung sucht. Hildegard Weiler schlug vor, in den Tourist-Büros, Rathäusern und Gaststätten wegweisende Flyer aufzulegen. Konzentrieren solle man sich dabei auf die „Kernstrecke“ Wolfgangskapelle Böbrach – Neukirchen Hl.Blut –Regensburg. Natürlich seien tatkräftige Helfer, vorzugsweise aus dem Forstamtsbereich, willkommen, die die Situation vor Ort klären und Wegweiser aufstellen.
Die Neuwahlen bestätigten die alte Vorstandschaft: Hildegard Weiler bleibt 1.Vorsitzende, Dorothea Stuffer 2.Vorsitzende. Karla Singer fungiert als Schriftführerin, Marco Göde als Kassier. Außerdem ist er für alle Zustellerfragen und die Homepage verantwortlich.
Etwas gekürzt im Viechtacher Anzeiger
Wolfgangsweg-Pilgersitzung am 19. juni 2019 – –  Foto Marco Göde

Protokoll zur Mitgliederversammlung des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang e.V. 

Ort: Evangelisches Gemeindezentrum Viechtach

Datum: 19.Juni 2019

Anwesend:

Mitglieder des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang

Gast: Pilger Rudi Simeth aus Weiding

Presse:Thomas Richwien

TOP 1: Begrüßung durch Hildegard Weiler

TOP 2: Powerpoint-Vortrag von Pilger Rudi Simeth über seine Pilgertour auf dem Wolfgangsweg von Kolmstein nach St.Wolfgang in Österreich und zurück (über Tschechien) im September/Oktober 2014

TOP 3: Bericht der Vorstandschaft

Hildegard Weiler berichtet über die Aktivitäten des Vereins der letzten 2 Jahre

+ Erkundungstour von Hildegard Weiler mit Friedel Dreischmeier verschiedener Gemeinden auf dem Weg nach Regensburg in der Sache der Weiterführung des Wolfgangsweges bis Regensburg; Vorsprache bei den anliegenden Gemeinden ab Wiesenfelden bis Regensburg bei den zuständigen Tourismusämtern

+ Ökumenischer Gottesdienst mit Regioalbischof Dr.Hans Weiss, Regensburg, Pfarrer Alexander Kohl, Bodenmais, und Pfarrer Roland Kelber, Viechtach, am Fuß des Kreuzweges zur Wolfgangskapelle

+ Kreuz-Trage-Aktion – Birkenkreuze werden mit einem Dank, einer Bitte oder einem Anliegen zur Wolfgangskapelle getragen

+ Geführte Pilgerwanderung auf einem Zubringer des Wolfgangsweges (“Engelweg”) zwischen Fernsdorf und Ayrhof mit Urlauberpfarrer Lothar Le Jeune, Gästen, Vereinsmitgliedern und Rollstuhlfahrern von “Haus Bühling” aus Kollnburg

+ Drei Andachten auf dem “Einödweg” (Teilstercke Wolfgangsweg) mit Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann, Pfarrer Roland Kelber und Diakon Hans Kollmer in Zusammenarbeit mit der Kollnburger Bürgermeisterin und Schirmherrin des Bayerwald-Wolfgangsweges Josefa Schmid

TOP 4: Kassenbericht, stellvertretend für Friedel Dreischmeier durch Hildegard Weiler und Kassenprüfung

TOP 5: Entlastung der Vorstandschaft


TOP 6: Neuwahlen

Ergebnis:

1.Vorsitzende: Hildegard Weiler

2 Vorsitzende: Dorothea Stuffer

Schriftführerin: Karla Singer

Kassier: Marco Göde EDV

TOP 7: Vorschau und Planungen

+ Weiterführung des Wolfgangsweges nach Regensburg

+ Erstellen eines Flyers bzw. einer Broschüre

+ Erstellen einer GPS-Datei

Pilger Ridi Simeth und seine große Wolfgangsweg-Strecke im Herbst 2014



Pilgersitzung und Neuwahlen vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang

Am Mittwoch, den 19. Juni fand im Gemeinderaum der Christuskirche Viechtach eine Pilgersitzung statt. Veschiedene wichtige Themen wurden dabei angesprochen, unter anderem die Weiterführung des Wolfgangsweges bis nach Regensburg, wo in der Krypta der St.Emmeramskirche die Gebeine des heiligen Wolfgang aufgebahrt sind.

Wichtiger Tagesordnungspunkt außer der weiteren Weg-Realisierung des grenzüberschreitenden Wolfgangsweges waren Neuwahlen. Dabei schätzt sich unser Verein Pilgerweg St.Wolfgang, der sich darum kümmert, dass die reichlichen Spuren des Heiligen hier im Bayerwald und darüber hinaus wieder neu belebt werden, als glücklich, den EDV-Mann und Grafiker Marco Göde als Kassier in den Vorstand aufnehmen zu dürfen. Der Verein hat Marco Göde schon positiv als Broschüren-Gestalter vom Engelweg und vom Einödweg kennengelernt.

Karla Singer stellt sich als Schriftführerin zur Verfügung. Wir danken herzlichst!

Die beiden Vorsitzenden Hildegard Weiler und Dorothea Stuffer sind in ihrem Amt bestätigt worden.

Den Pressebericht erstellt aktuell unser Vereinsmitglied Thomas Richwien, auch hier herzlichen Dank! Der Bericht erscheint demnächst hier im Wolfgangiblog und auf unserer Homepage (Wolfgangsblog).

Highlight des inspirierenden Vormittags war ein Bildvortrag mit musikalischer Untermalung von Pilger Rudi Simeth aus Weiding/Oberpfalz, der extra zum Pilgertreff angereist gekommen ist, und als Gast teilgenommen hat. DANKE PILGER RUDI!

Pilger Rudi Simeth baut seinen Bildvortrag über seine große Pilgertour am Wolfgangsweg Bayerwald-Österreich 2014 auf.

Pilger Rudi Simeth und ein Foto von der Wolfgangskapelle bei Böbrach

Karte der großen Pilgertour von Pilger Rudi Simeth

Gebannt zuhören

Von links nach rechts: Pilgerhelferin Elke Weber, Gast Pilger Rudi Simeth, Schriftführerin Karla Singer, 2.Vorsitzende Dorothea Stuffer, 1.Vorsitzende Hildegard Weiler, Pressemann Thomas Richwien.

Der aktuelle Vorstand des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang mit Gast Pilger Rudi Simeth (links), Karla Singer, Dorothea Stuffer, Hildegard Weiler und Marco Göde




Wandern mit Pilger Rudi Simeth – zwei Termine für Kurzentschlossene

Pilger Rudi Simeth

Heilsame Wanderung am Sonntag, 16. Juni am Weißen Regen und Regen

Presseankündigung dazu:

Heilsame Wanderung am Regen

Bad Kötzting / Chamerau: Eine landschaftlich reizvolle Flusswanderung mit spirituellen Impulsen führt entlang des Weißen Regen und Regen von Bad Kötzting nach Chamerau. Treff dazu ist am Sonntag, 16. Juni um 9.20 Uhr am Bahnhof in Chamerau. Ab 9.38 Uhr gemeinsame Zugfahrt nach Bad Kötzting. Wanderung über Weißenregen und Pulling nach Blaibach. Mit Informationen zum Bürgerhaus und Konzerthaus. Auf einem lauschigen Pfad direkt am Ufer des Regen geht´s weiter nach Miltach. Von dort über die Fatimakapelle am Gillisberg. Mit herrlichen Aussichten wird dann talwärts nach Chamerau gewandert. Dort ist Einkehr beim Bäckerwirt geplant. Bei der Wanderung in Zusammenarbeit mit der KEB im Landkreis Cham gibt Paul Zetzlmann aus Waidhaus spirituelle Impulse und Rudi Simeth aus Weiding ergänzt mit naturkundlichen Beiträgen, sowie Atem- und QiGong Übungen. Zu der 14 km langen Sommerwanderung bitte ausreichend Getränke und eine kleine Brotzeit mitnehmen. Anmeldung erbeten bis Freitag, 14. Juni bei Rudi Simeth, Telefon 09977 904510 oder Mail: waldaugen@t-online.de.

Siehe: http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7478478/

Heilsame Wanderung an Fronleichnam mit dem Kneipp-Verein Cham

Wir wandern am Donnerstag, 20.6 in einer traumhaft schönen Landschaft abseits der üblichen Hauptwanderrouten und entdecken dabei eine mächtige Kapellenlinde in Thierling, einen eindrucksvollen Kalvarienberg. Einsam und aussichtsreich gelegene Einödhöfe am Rauchenberg. Entlang der erstaunlich mächtiger Ameisenhaufen und dann talwärts wird der Festspielort Burg Neuhaus erreicht. Dann ist es auf der 9 km Strecke nicht mehr weit zurück nach Thierling mit Einkehr – bei schönem Wetter im Biergarten beim Thürlinger.

Anmeldung erbeten beim Kneipp-Verein Cham – Vereinshandy 0151 68197283.

Gerne auch bei mir weitere Infos und die Bilderstrecke dazu:

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7478525/

Schöne Grüße

Rudi Simeth

Bilder & Touren

Gustav-Gabriel-Str. 17

93495 Weiding

Mail:         waldaugen@t-online.de

Web:        www.waldaugen.de

Hinweis:

Dieses Jahr hat Pilger Rudi Simeth abermals eine Tour ( diesmal mit dem e-Bike) am Wolfgangweg ins Auge gefasst, und zwar in Erinnerung an und Herzensverbindung zu seiner großen Pilgerwanderung nach St.Wolfgang /Österreich vor nunmehr fast 5 Jahren, wo wir vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang ihn bei seinen Stationen auf der Wolfgangskapelle und in Viechtach kennen und schätzen gelernt haben. Pilger Rudi Simeth hat hervorragende Ortskenntnisse und ein sehr inniges Gefühl fürs Wandern und fürs Pilgern. Von daher genießen seine geführten, mittlerweile schon zum Begriff gewordenen “Heilsamen Wanderungen” – zusammen mit Paul Zetzlmann – große Beliebtheit.

Seit unserem Kennenlernen im September 2014  haben uns schon viele gemeinsame Events verbunden!

 DANKE PILGER RUDI!




Einladung zur Mitgliederversammlung des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang – Neuwahlen

Hildegard Weiler, 1. Vorsitzebnde des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang

Einladung zur Mitgliederversammlung am 19. Juni 2019 um 10.00 Uhr
Ort: Alter Gemeinderaum der evangelischen Christuskirche Viechtach

Tagesordnung:

TOP 1:  Begrüßung

TOP 2: Rückblick auf die Jahre 2017/18 bis heute

TOP 3: Bericht der Vorstandschaft und Kassenbericht

TOP 4: Entlastung der Vorstandschaft

TOP 5: Neuwahlen

TOP 6: Vorschau und Planungen (u.a. Weiterführung des Wolfgangsweges)

TOP 7:  Wünsche und Anträge

Wir freuen uns über zahlreiches Kommen und grüßen herzlich

Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende

Dorothea Stuffer (2. Vorsitzende)




Zwei schöne Wolfgangkapellen im Bayerischen “Woid” am Wolfgangsweg

Wildromantisch in Felsen gebettet: Die Wolfgangskapelle. Die Birkenkreuze vor Ort können mit einem Dank oder einem Anliegen den Kreuzweg hinauf- oder auch hinunter getragen werden. Diese einfachen Wolfgangs-Kreuze hat  Vereinsmitglied Xaver Hagengruber zusammen mit Pilgerhelferin Monika Bergbauer gezimmert. Von ihm stammt auch die Idee, welche von Pilgern und Wanderern sehr gut angenommen wird.

 

In der Mai-Ausgabe des Heftes “Li(e)benswerter Woid” – eine Verlagsbeilage der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung – werden “unsere” beiden Wolfgangskapellen gewürdigt. Zum einen wird beschrieben die historische Wolfgangskapelle auf dem Wolfgangsriegel bei Böbrach, deren Dasein vor bald 20 Jahren die Wiederbelebung der Spuren des Heiligen Wolfgang in der Region Bayerischer Wald bis Regensburg mit einem grenzüberschreitenden Blick nach Böhmen durch unseren Verein Pilgerweg St.Wolfgang ausgelöst hat. Zum anderen kommt die vor elf Jahren durch die Familie Wolfgang Göstl zu Ehren des heiligen Wolfgang errichtete Göstlkapelle hier in Erscheinung.

 

Die mitten in der Natur liegende kleine Göstlkapelle liegt auf dem  – noch nicht markiertem – Wolfgangsweg-Zubringer von Böbrach über Teisnach nach Viechtach. Dort befindet sich in der St. Augustinuskirche eine wertvolle farbig gefasste Wolfgangs-Statue. Das sogenannte “Herzstück” des Bayerwald-Wolfgangsweges verläuft zwischen Viechtach und Böbrach über Schönau und Asbach. Anschlüsse nordöstlich über Arnbruck nach Neukirchen b. Hl.Blut weiter nach Böhmen  – – und in südwestlicher Richtung über St.Englmar – Haibach – Wörth/Donau nach Regensburg, wo in der St.Emmeramskirche die Gebeine des Heiligen aufbewahrt sind.




Stimmungsvolle Andacht im Mai

Eine junge Mutter kommt mit ihren beiden Kindern quer über die Wiesen zur “Andacht-im-Mai” zur historischen Holzkapelle in Hochstraß.

Erste Andacht-Teilnehmer haben sich bereits eingefunden.

Pilger Rudi Simeth ist eigens aus Weiding/Oberpfalz angereist. Er hat seine Veeh-Harfe mitgebracht, dazu einen kleinen Tisch, Notenblätter, Liedtexte und ein Windlicht.

Die Kollnburger Bürgermeisterin Josefa Schmid begrüßt die Andacht-Teilnehmer/innen (35 Leute).

Die Bürgermeisterin übergibt das Wort an Dorothea Stuffer. Als Schöpferin des temporären “Einödweges” erzählt von “Sinn,  Ziel und Tiefe des Einödweges” und bedankt sich bei allen, die geholfen haben, den Einödweg und die heutige Andacht zu realisieren.

Veeh-Harfe stimmen, erstes gemeinsames Lied anstimmen: “Wie lieblich ist der Maien” von Paul Gerhard.

Schirmherrin vom Bayerwald-Wolfgangsweg Josefa Schmid trägt die Bibellesung aus Lukas 1 vor. Die Predigt von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann über das Ja der Maria ist sehr wunderbar und tief. Es folgen die Fürbitten, vorgetragen von Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang, den sie mit Dorothea Stuffer vor nunmehr über 15 Jahren zur Wiederentdeckung der Spuren des heiligen Wolfgang auf dessen Wegen zwischen Regensburg und Tschechien gegründet hat. Ein alter Handelsweg läuft übrigens hier bei der Gudatkapelle vorbei, weiß Pilger Rudi zu berichten.

Beim Vortrag von liebevollen Marienliedern singen die älteren Andacht-Teilnehmer/innen auswendig mit.

Mit ihrem dreistimmigen Gesang haben das Trio aus Josefa Schmid, Karla Singer und Rudi Simeth einen wertvollen Beitrag zur “Andacht-im-Mai” geleistet.

Einige Personen lassen sich gerne vor der farbenfrohen Figurengruppe fotografieren. Hier: Pilgerhelfer Xaver Hagengruber und Engel reichen sich die Hand.

Nachdem vom Glockentürmchen vom Greanfeller (Anton-Mader-Anwesen, liegt gegenüber) ein heller Glockenton zur Vesper verklungen ist, machen sich die Andacht-Teilnehmer auf den Heimweg. Hier: das Ehepaar Mader mit Traktor.




Installation zweier Figuren für die Mai-Andacht auf der Gudatkapelle

Standort für die Figureninstallation auswählen und Stempen einschlagen

Auf Wunsch von Bürgermeisterin Josefa Schmid und passend zur Bildkarte, die bei der “Andacht-im-Mai” an die Besucher verteilt wird, haben am Donnerstag Vormittag Elke Weber, Xaver Hagengruber und Dorothea Stuffer  zwei Figuren vor der Gudatkapelle in Hochstraß aufgestellt: “Das ja der Maria” – Engel und Marienfigur, Blecharbeit. Der Engel ist der “Fernseh-Engel”, dessen Gesicht und Gewand Dorothea Stuffer im November vor laufender BR-Fernseh-Kamera mit Moderator Benedikt Schregle gemalt hat. Ein Dank nach “OBEN” vor dieser historischen Marienkapelle!

Engelfigur mit Schrauben am Stempen befestigen. In dieser Arbeit sind sie bereits Profis und ein eingespieltes Team.

Mit dem Herzen dabei!

Im Hintergrund das denkmalgeschützte Bernhard-Anwesen, welches derzeit liebevoll restauriert wird

Passt so!

Es darf gelacht werden – unser Wolfgangspilgerhelfer-Markenzeichen!

Das Ja der Maria, Blechinstallation




Auf Wolfgangsweg und Einödweg

Die Gudatkapelle im November 2018: Elke Weber erschließt mit Dorothea Stuffer den Einödweg

Im Februar 2019: Pilger Rudi Simeth macht sich ein zweites Mal auf den Einödweg. Insgesamt ist er dort nun schon 5 mal gepilgert.

Nach dem unerwartetem Tod von Dr.Werner Gudat pilgert Rudi Simeth mit dem Fahrrad zur alten Kapelle am Bernhard-Anwesen und singt ein Lied vor Ort.

 

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7477274/

Dies (Klick oben) ist ein Einöd-Foto-Video mit Bildtiteln und herrlichen Klängen, erstellt mit einem großartigem Herz und Sinn von Pilger Rudi Simeth!

Einladung:
Am kommenden Freitag, den 24.Mai, findet vor der Gudatkapelle um 18 Uhr eine Andacht-im-Mai statt. Mit dabei: Bürgermeisterin Josefa Schmid, Hildegard Weiler (1.Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang), Pilger Rudi Simeth mit der Veeh-Harfe, Karla Singer, Dorothea Stuffer und und und…

Die Andacht hält (in Vertretung des evangelischen Ortspfarrers Roland Kelber) der beliebte Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann.  Thema der Andacht: Das Ja der Maria.

Hier ein Aufsatz von Dorothea Stuffer zum Thema “Sinn, Ziel und Tiefe des Einödweges”: 

1.Sinn: Wir haben hier im Bayerischen Wald in der Region um Kollnburg eine große Anzahl ganz “ehrlich gewachsener” Einödhöfe. Jeder Hof hat seine Geschichte, seine Erfolge, seine Leidensgeschichten. Sinn dieses Pilgerweg ist es, den Fokus auf diese Kleinode zu richten, an denen man manchmal – weil selbstverständlich vor Ort – achtlos vorübergeht. Diese Höfe prägen mit den sie umgebenden Wäldern, Rainen, Wiesen und Weiden ganz wesentlich das Gesicht unserer Landschaft.

2. Ziel: das Ziel des Einödweges ist nicht starr festgelegt. Sie können diesen Weg auch ein kurzes Stück gehen – z.B. am Wolfgangsweg. Ziel ist eigentlich jeder Hof. Diese alte Holzkapelle und das gegenüberliegende Anton-Mader-Anwesen, der “Greanfeller” mit dem Glockentürmchen, sind auch sehr gut als Einstieg oder Ziel geeignet. Jeder einzelne Hof, den man durch einen Besuch würdigt, ist Ziel dieses Weges.

3. Tiefe: Die Tiefe dieses Pilgerweges entsteht durch das Betrachten der Texte, der sogenannten “Impulse”. Jede Tafel – ich nenne sie “moderne Votivtafeln” – erkärt im Bild die Impulse. Und umgekehrt: die Impulse erklären die Bildtafeln. Sie sind wie ein Haussegen. Es ist eine – so hat es der Bielmeier Bernhard von Ramersdorf kürzlich bei einem Besuch formuliert: “Energie” darin. Von daher wäre es vielleicht sehr unsensibel, in einer Hau-Ruck-Aktion diese Tafeln und Texte einfach alle wieder zu entfernen. Deshalb habe ich mich entschieden, besonders hier bei der Gudatkapelle, aber auch an den anderen Höfen die Tafeln noch länger zu lassen, wo man das so haben möchte.

 

Holztafel “Maria Frömmigkeit” am Einödweg, Gudatkapelle

Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann  zu dieser Tafel: “Wo die Liebe lebt, verwandelt sich alles in einen himmlischen Garten.”

Diese Votivtafel mit dem Impuls hat im November Dr.Werner Gudat vor Ort für die Kapelle ausgesucht.




Aktuelle Erlebnisse am Kirchlein Osterbrünnl

Paul Zetzlmann pumpt heilsames Wasser aus dem Brünnl.

Am vergangenen Wochenende fand die hier im Blog und auch in der Presse angekündigte “Heilsame Flusswanderung” im Teisnachtal mit Pilger Rudi Simeth und Paul Zetzlmann statt.

Wie immer: Beliebt und zahlreiche Teilnehmer(innen)!

In diesem kleinen Erlebnisbericht wollen wir den Fokus auf das Kirchlein Osterbrünnl setzen. Ein besonderer Ort! Eine Statue des heiligen Wolfgang befindet sich dort beim Altar. Es gibt eine Heilquelle – und so mancher kann hier eine ganz besondere Kraft spüren. Das Kirchlein Osterbrünnl ist auch ein beliebter Zielort der Ruhmannsfeldener Wolfgangsbrüder.

Rilger Rudi schreibt uns:

Es fügt sich alles wunderschön.

Bei Wanderungen näher meiner Heimat gibt Paul immer die spirituellen Impulse und ich erzähl Geschichte und Naturkunde.

Und an der Kneipp-Anlage in der Teisnach habe ich Atem- und QiGong Übungen angeleitet.

In der Osterbrünnl Kapelle habe ich von unserer wunderschönen Pilgerfreundschaft mit euch Pilger-Engeln vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang – und von meinem Pilgerweg zum Wolfgangsee und wieder heim erzählt.

Ich stand da nahe eines Kraftplatzes, auf den mich Edeltraud dann hinwies.

Wenn ihr mal ins Osterbrünnl kommt, müsst ihr euch im Gang unter die Ornamentöffnung in der Decke stellen.

Da ist diese Kraft ganz deutlich zu spüren – mir ist direkt warm und kalt gleichzeitig geworden, als ich darunter stand.

 Eine Dame aus der Region folgte dem kurzfristigen Zeitungsaufruf im Landkreis Regen – sie erzählte uns einiges.   Unter anderem zeigte sie uns das Totenbrett von „Fernsehpfarrer“ Adolf Sommerauer.

Schon im vergangenem Winter streunten Pilger Rudi und seine Wolfgangs-Wanderfreunde bei viel Schnee ums Osterbrünnl.

Altar Osterbrünnl mit einer Statue des heiligen Wolfgang (rechts im Bild)




Vorankündigung “Andacht-im-Mai” bei der Gudat-Kapelle

Diese uralte Holzkapellenart gibt es nur 2 mal in Bayern.

“Andacht-im-Mai” bei der Gudat-Kapelle in Hochstraß

Am Freitag, den 24.Mai 2019, findet um 18.00 Uhr vor der historischen Marienkapelle beim Bernhard-Anwesen in Hochstraß eine Andacht mit dem Thema “Das Ja der Maria” statt. Das Treffen ist organisiert vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kollnburg. Die Andacht hält, in Vertretung des evangelischen Ortspfarreres Roland Kelber, Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann. Die Gesamtbevölkerung ist herzlich eingeladen. Das denkmalgeschützte Bernhard-Anwesen der Familie des verstorbenen Dr.Gudat liegt am temporären Einödweg und wird derzeit liebevoll restauriert.

Zum Programm bei der Andacht ist vorgesehen:

+ Lesung und Liedvortrag von Bürgermeisterin Josefa Schmid

+ Fürbitten von Hildegard Weiler

+ Gedanken zum Einödweg von Pilger Rudi Simeth und Liedvortrag auf der Engelsharfe

+ Verteilung von farbigen Andachtkarten an die Andacht-Teilnehmer mit Maria, Engel und Impuls

Maria und Engel – eine  Blechfigurenkomposition von Dorothea Stuffer

 

Diese Postkarte mit dem wunderbaren Impuls zum “Ja der Maria” wird bei der Andacht an alle Teilnehmer verteilt werden.

“Wo ein Mensch in den Plan Gottes einwilligt, findet er auch zur Einheit mit dem, was ihn umgibt.” (Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)

 




Einladung zu einer heilsamen Wanderung im schönen Teisnachtal mit Pilger Rudi Simeth – der heilige Wolfgang ist dabei!

Ungezähmt und ursprünglich: die Teisnach

Heilsame Wanderung mit Rudi Simeth im Teisnachtal

 Rudi Simeth, der vielseitig orts- und geschichtskundige Bayerwaldwanderer und grenzüberschreitende Pilger bietet am kommenden Samstag vor Muttertag eine romantische Flusswanderung mit spirituellen Impulsen im schönen Teisnachtal zwischen Gotteszell und Ruhmannsfelden an.

Treff dazu ist am Samstag, 11. Mai um 9.00 Uhr am Norma Parkplatz in Miltach, Auffahrt  zur B 85. Gemeinsame Fahrt zum Bahnhof Gotteszell (Bahnhofstraße Zachenberg). Um 9.30 Uhr startet dort der erste Teil der Wanderung auf landschaftlich schöner Strecke nach Zachenberg und ins tief eingeschnittene Teisnachtal. Am rauschenden Fluss entlang wird die Wallfahrtskirche Osterbrünnl erreicht. Zurück an Fluss und Bahnstrecke entlang ist dann Mittagspause im Gasthaus Hacker am Bahnhof Gotteszell. Nach der Stärkung geht es auf aussichtsreicher Strecke über Weihmannsried und Gießhiebl zum eindrucksvoll gestalteten Kalvarienberg hoch über Gotteszell. Die steile Himmelsstiege hinab, vorbei an den gemauerten Kreuzwegstationen wird dann die von der Gebrüdern Asam wunderschön ausgestaltete Zisterzienserkirche St. Anna in Gotteszell bewundert.

Abgerundet wird diese Wanderung aus der beliebten Serie “Heilsame Wanderungen” durch Geschichts- und Naturerklärungen von Paul Zetzlmann aus Waidhaus, sowie Atem- und QiGong Übungen und gemeinsamen Liedern.

Anmeldung erbeten bis Freitag, 10. Mai bei Rudi Simeth aus Weiding, Telefon: 09977 904510 oder Mail:waldaugen@t-online.de. Weitere Info mit Bildern und Streckenplan unter www.waldaugen.de

Das schöne Kirchlein Osterbrünnl

Altar im Osterbrünnl mit Bruder Konrad links unten und dem Heiligen Wolfgang rechts neben dem Altarbild – wer ist wohl der Heilige links davon?

Persönliche Mitteilung von Pilger Rudi Simeth:

Es wäre schön, wenn auch mal aus dem Landkreis Regen Verehrer des Heiligen Wolfgangs bei unseren heilsamen Wanderungen schnuppern würden. Die direkte Strecke vom oder ins Donautal zur Wolfgangskapelle in Böbrach führt über Gotteszell.

Bei der aktuellen Erkundung der Wanderung im Frühjahr mit dem Fahrrad ist mir bewusst geworden, dass es heuer im Herbst fünf Jahre werden, seit ich den Wolfgangsweg gepilgert bin. Mein Leben wurde seither auch mit wertvollen Pilgerfreundschaften auf ungeahnte Weise bereichert.

Der Impuls reift immer mehr in mir, dass ich diesen Wolfgangs-Pilgerweg heuer ganz oder in Teilstücken mit dem Fahrrad wiederholen möchte. Heute habe ich bereits die allererste Etappe von Runding zum Haidstein – abgerundet mit Gebeten und Gesängen gemeistert. Dadurch ist mir auch ein „schwerer Stein vom Herzen gefallen“.

In der prächtigen Zisterzienserkirche St. Anna Gotteszell der Heilige Wolfgang mal “nur”  mit Bischofsmütze, Hirtenstab und mit dem  Hackl (ohne Kirche)

Bruder Konrad, Osterbrünnl




Beim Pilgern Trost und Antwort finden

Pilgerin unterwegs mit Hund und Schaf, Blecharbeit am Engelweg, am Gnadenhof Xaverhof

Wir gehn – da trifft sein Wort uns auf der Reise, und da wir anschaun, hat das Wort Gestalt, und dieses Wort wird Antwort uns und Speise, und dieses Wort wird Antwort, Trost und Halt. 
(Albert Bartsch)

Pilgern heißt auch, unterwegs einem Menschen oder einem Spruch oder einem Bild begegnen, und ich erfahre dabei eine Botschaft, ein Fragment, –  und finde dadurch eine gute Orientierung für meine nächsten oder gar ferneren Schritte. Hat hier Gott zu mir gesprochen?




Wolfgangsbrunnen in Böbrach

Der Wolfgangsbrunnen vor der Nikolauskirche in Böbrach ist derzeit traditionell österlich geschmückt.

 

 Der heilige Wolfgang, dargestellt mit den Attributen Bischofsmütze, Hirtenstab, Hackl und Kirchenmodell

 

Der Schmuck wurde erstellt von Mitgliedern des Gartenbauvereins.




“Der Einbruch himmlischer Mächte öffnet Türen zu einer großen Hoffnung.”

Das Bielmeier-Albert-Wohnhaus wird abgerissen, die Votivtafel mit Engel und Sinnspruch vorsichtig entfernt.  Foto: Sylvia Dressler

Hier sehen Sie Pilgerhelferin Elke Weber, die ein wenig verwundert – oder gar verwundet? – zusieht, wie das Dach von einem alten Haus gerade abgerissen wird. Was geschieht hier?

Es handelt sich um das Bielmeier-Albert-Anwesen, welches wegen eines “bürokratischen” Beschlusses abgerissen werden muss, da vor Jahren ein Holz-Wohnhaus daneben gebaut wurde, und weder das alte Haus, noch das Holzhaus landwirtschaftlich genutzt werden. Und da sind nun mal die Bestimmungen der Behörden unwiderruflich hart, auch wenn eine architektonische und historische “Persönlichkeit” dadurch für immer in der Landschaft des Bayerwaldes verloren geht.
Welch traurige Tatsache!

Heute bekam die Initiatorin des “Einödweg”, Künstlerin Dorothea Stuffer, den – erwarteten – Anruf der Hofbesitzerin,, dass es nun soweit sei, und die Votivtafel mit der Engeldarstellung entfernt werden muss. Noch in derselben Stunde machten sich Elke Weber und Wolfgangsweg-Freundin Sylvia Dressler zusammen mit Dorothea Stuffer auf nach Rechertsried zum sterbenden Bielmeier-Albert-Hof am im November aufgebauten “Einödweg”. Insgesamt wird der Einödweg mit 24 Holztafeln plus Sinnsprüchen  geziert.

Ein wunderbarer Sinnspruch von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann gehört zum Engel dazu und hat auch die Hofbesitzerin und Vorübergehenden monatelang ermutigt und erfreut. Nun fliegt der Engel an einen anderen Ort, wo die bemalte Holztafel mit dem Impuls wirken wird. Mal sehen, wo!

Der Einbruch himmlischer Mächte öffnet Türen zu einer großen Hoffnung.

Godwin, Pilgerhelferin Monika Bergbauer und Friedel Dreischmeier beim Aufbau der Holztafel im November 2018




Osternacht 2019 in der Christuskirche Viechtach

Pfarrer Roland Kelber predigt in der österlich geschmückten Christuskirche

Ich bin sicher und fürchte mich nicht

Osternacht in der Christuskirche Viechtach

Wie damals die Frauen am Tag nach Jesu Grablegung, machte sich am vergangenen Ostersonntag eine Schar von etwa 30 Gläubigen vor Sonnenaufgang auf den Weg: jene damals, um überraschend das leere Grab vorzufinden, diese nun, um in der Christuskirche Viechtach in der “Osternacht” die Auferstehung Christi zu feiern. Beginn des Gottesdienstes war um 5.30 Uhr. Besonderes Ereignis: Die Taufe von Fabiane Schäfer, 13 Jahre.

Feierlich zogen Pfarrer Roland Kelber und die Lektorin Margaretha Stöger mit der brennenden Osterkerze in den noch dämmerigen Kirchenraum ein. Ein alter liturgischer Gesang “Christus Licht der Welt” verlieh der Zeremonie eine intensive österliche Stimmung und verband die Gemeinde mit allen Christgläubigen, die an diesem Tag die Auferstehung des Herrn feierten.

Der Taufspruch für Fabiane Schäfer aus Jesaja 12, 2 “Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht.” war zugleich auch das Thema der Predigt. Mit diesen mutmachenden Worten hast du, liebe Fabiane, eine Zusage, die dich in allen Phasen deines Lebens begleiten und dir auch in Zeiten von Prüfungen Kraft und Zuversicht spenden wird. Die Sicherheit, die Gott in Christus seinen Kindern schenkt, kann ihnen nicht genommen werden.” so der Geistliche.

Der Predigt schloss sich die Feier des heiligen Abendmahls an. Nach dem Segen lud die Gemeinde noch zum traditionellen Osterfrühstück in den Gemeindesaal ein.

Fabiane, begleitet von ihren beiden Paten,  bekommt zur Erinnerung an ihre Taufe eine Taufkerze überreicht.