Lieder aus dem Herzen gesungen – der Chor Präludium in der Christuskirche Viechtach
Der Chor Präludium aus Deggendorf gestaltet einen internationalen Liederabend in der Christuskirche Viechtach
Heimat ist..
„Heimat ist der Ort, wo wir aufgewachsen sind, wo wir unsre Kindheit verbracht haben, wo wir uns frei fühlen, wo wir Verwandte, Bekannte und Freunde haben. Heimat ist das, was unsere Persönlichkeit ausmacht“, leitet Alexander Exner das Chorkonzert den musikalischen Kultur-Abend am vergangenem Sonntag, 14. Juli, ein.
Internationale Lieder
Unter der Leitung von Rosa Stoller, Sängerin, Dirigentin und Seele des Chors, durften die Kirchenbesucher eine Herz berührende Stunde erleben, voller harmonischem Klang aus vielen Ländern, von melancholisch bis fröhlich und sogar mit schauspielerischen Einlagen.
Am Ende des Abends voller mitreißender Energie, Inbrunst und Herz erklatschten sich die Zuhörenden noch eine Zugabe.
Großer Dank
Pfarrer Roland Kelber bedankte sich beim Chor Präludium für den wunderbaren Liederabend mit internationalen Stücken. Er richtete seinen Dank auch an die Mesnerin Brunhilde Weber für die Vermittlung. „Es ist sehr schön, nun, nach eineinhalb Jahren, wieder so ein herrliches Programm vom Chor Präludium genossen zu haben!“
Leider..
„Es ist schade, dass wir Krieg haben“, äußerte sich zum Publikum gegen Abschluss einer der Solosänger, der übrigens bei Viechtach geboren ist.
Schon seit vielen Jahren Auftritte in der Christuskirche
Dieser Chor aus Deggendorf ist in der Christuskirche nicht unbekannt: Es gab schon zu Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmanns Zeit regelmäßig Auftritte.
Chorleiterin und Seele des Chors: Rosa Stoller
Fünf Sängerinnen tragen ein kasachisches Lied über sehnsüchtiges Erwarten auf ein Wiedersehen vor
Lustiges ukrainisches Lied mit schauspielerischen Einlagen über verzwickte Hochzeitspläne
Ein bayrisches Gstanzl mit Sängerin und Chorleiterin Rosa Stoller
Die Lieder
1. Russisches Heimatlied
2. Fröhliches Lied aus Kasachstan
3. Balalaika-Lied
4. Romantisch-temperamentvolles Pferdelid aus der Ukraine
5. Spanisches Liebeslied
6. Bayrisches Gstanzl
7. Sehnsüchtiges erwarten auf ein Wiedersehen, Lied aus Kasachstan
8. Leid eines Mädchens in der Jugend – aus der Ukraine
9. Lustiges ukrainisches Lied mit schauspielerischen Einlagen über Ehemann, Ehefrau und Liebhaberinnen
10. Deutsches Liebeslied
11. Lustiges Lied mit verzwickten Heiratsplänen aus Bayern
12. Humoristisches Lied aus der Ukraine
13. Lied über den Wein und den Tod aus Georgien
14. Russisches Heimatlied mit einer solo-Einlage von Chorleiterin Rosa Stoller
15. Zugabe: Nahe dem Lebensrand – so muss die Liebe sein – in ukrainischer und deutscher Sprache
Kurzvideo: Humoristisches Lied aus Russland – mit Herz und Engagement:
Heimatlied:
https://youtu.be/bJXPxCt75a4
Das humoristische Lied aus Russland auch auf Youtube:




Pilger Rudi Simeth hat die Eröffnung der Wolfgangswoche in Neukirchen beim Heiligen Blut hautnah miterlebt und mit Fotos und einer Diashow dokumentiert. Wir sagen: Danke, lieber Pilgerbruder Rudi!

Die Wandergruppe mit Pilgerführer Rudi Simeth bei der uralten Wolfgangseiche am 16. Juni 2024
Rudi Simeth im Größenvergleich an der mächtigen Wolfgangseiche






Die uralte Wolfgangseiche steht bei Regensburg am von den österreichischen Pilgerfreunden erstelltem Wolfgangweg (Logo am Weg)




Unter dem Hauptaltar mit dem Bildnis des heiligen Wolfgang: Bischof Rudolf Voderholzer zelebrierte in der Pfarrkirche Haibühl die Abschlussandacht.
Den Anfang nahm das Geschehen am Eck, wo Bürgermeister Gerhard Mühlbauer im Beisein von Ortspfarrer Johann Wutz den Diözesan-Bischof mit einem Präsent willkommen hieß.
Erste Station des Weges war die Kapelle der Familie Karl Mühlbauer am Wanderweg Eck-Mühlriegel gelegen.
Bei der Kapelle am Schwobmloch „Maria im Woid“ wurde Innegehalten.
Den gesamten Weg begleiteten die Blechschafe der Markierung des „Wolfgangsweges“, gestaltet von Künstlerin Dorothea Stuffer.
Durch die aufblühende Natur folgten die Pilger dem Prozessionskreuz.
Die „Hütriegel-Kapelle“ am Ortsrand von Arrach lud zum Verweilen im Gebet ein.
Das Blechschaf und das Symbol des Wolfgangsweges zeigten den Streckenverlauf an.
Eine Gebetsstation war die Kapelle auf Gut Kless.
Pilger Wolfgang Silver
Pilger Wolfgang Silver ist mit unbeschadeten Pilgerfüßen gesegnet.
Leben im Kirchenraum der Christuskirche Viechtach – so hat sich das der weltbekannte Architekt Bartning vorgestellt!
Das kleinste Kindchen war 4 Wochen jung!
Am Maltisch Nr.1
Kirche erleben
Predigt zum Anschauen von Pfarrer Roland Kelber
Im Licht: Beim frühlingshaften Altarschmuck hat am Vortag eine kleine Helferin (3 Jahre jung, Enkelin von Dorothea Stuffer ) sehr kooperativ mitgeholfen. Die kleine weiße Blume links unten stammt unter anderen ganz von ihr und gefiel den Gottesdienstteilehmern besonders gut !
Pilger Rudi Simeth heilsam unterwegs bei jedem Wetter – wandernd, singend, betend, übend, kenntnisreich – mit Liebe und Begeisterung
Pilger Rudi Simeth in der Wolfgangskapelle
Pilger- und Wanderführer Rudi Simeth
Plakat zum Konzert
Der Drache bei der Blechgeschichte vom berittenen Erzengel Michael am Engelweg war verblasst. Ich macht sich Dorothea Stuffer mit Schwester Sylvia mit Farbe und Pinsel ausgerüstet auf den Weg.
Binnenzeichnung beim Drachen anbringen
Und nun noch die Füße
Die Szene in Vollansicht
Am nächsten Tag entschließen sich Dorothea und Sylvia noch, das rostige Schwert zu einem gelben Lichtschwert zu malen.
Sanftes Gesicht mit Lichtschwert
Heiliger Erzengel Michael hilf gegen das Böse!