Pilgern, singen und nachdenken am Engelweg mit Pilger Rudi Simeth

Zusammenleben von Mensch und Haustieren – – – Schutzengel immer dabei!

Pilger Rudi Simeth unternahm kürzlich anlässlich Muttertag eine wege-verbindende Pilgerwanderung am Wolfgangsweg-Engelweg .Hierzu hat er drei Fotoserien erstellt, sie sind mit informativen Untertiteln und mit Liedern geschmückt. Lassen Sie sich heute am Engelweg führen, es lohnt sich!

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7516235/

Hier einige Worte dazu:

Pilger Rudi Simeth teilt mit:

Ich vertiefte mich auch nochmal in die wunderschöne Radltour am Engelweg.

Und ich staune immer wieder über mich.

Denn diese Zeit mit „Corona“ hat mir auch Gutes getan.

Ich bin viel spüriger, bewusster und aufmerksamer geworden.

Auf meinen vielen Wanderungen und Radltouren – sehr oft ohne Ablenkung durch Gespräche oder Gedanken – Karusselle entdecke und beobachte ich immer mehr an Blumen, Pflanzen und  Tieren.

Und – ja ich höre auch viel mehr. So zirpen die Grillen auf der Wiese vorm Haus ganz laut.

Das ist wunderbar wohltuend für mich, weil es Zeiten gab, wo ich die Grillen überhaupt nicht mehr hörte.

Dies wurde schon entscheidend besser durch ein spezielles Hörtraining.

Am wirkungsvollsten ist aber sicher, dass ich jetzt in diesen Zeiten ohne andere Verpflichtungen und Ablenkungen praktisch jeden Tag mit meiner geliebten Veeh-Harfe spiele.

Mittlerweile spüre und höre ich gleich,  wenn sie nur ein klein wenig verstimmt ist.

Am Wohltuendsten sind da im Marienmonat die Marienlieder und auch die Choräle.

Da hab ich ja auch im Engelsweg – Album einige „eingebaut“.

Engelsgrüße von Eurem

 

Pilgerbruder Rudi

Dorothea Stuffer antwortet an Pilger Rudi Simeth:

Lieber Pilgerbruder Rudi,

so habe ich so manchen Blick noch nicht gesehen!

Aber das ist noch längst nicht alles, was mich in Erstaunen versetzt.

Ein großes Wunder ist für mich, hier den gesamten Engelweg dokumentiert zu sehen, kommentiert, untermalt mit so mancher Blume, so manchem Fachwissen so vielen Details, die ich selber so noch nicht erlebt habe. Wie sie aufblühen, die Kirschbäume und Blütenbäume, wenn du ihnen ein Lied singst! Wie sie hervorkommen die Taubnesselblumen und die Wolfsmilch, wenn du vorüberziehst! Wie sie mit dir reden und mit allen, die hier mit dir mitgehen, die Engel – – –  Sogar aus der Wolke spricht ein Engel.

Lieber Pilgerbruder Rudi, wir „drei Engel“ vom Wolfgangsweg, Hildegard, Adelheid und ich, grüßen dich herzlich und in großer Dankbarkeit und Herzensverbindung!

SEGEN BLÜTEN ENGELKLÄNGE SCHUTZ

Michael, Kämpfer gegen das Böse – seine Gesichtszüge sind sanft. Nur mit Sanftmut kann man das Böse in der Welt besiegen. (Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)

Und hier (nochmal) alle drei Serien:

  Dreifach Pilgergeschenk von Pilgerbruder Rudi

3.5_VIT-Wolfgangsweg-Böbrach – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Radeln auf Wolfgangsweg Herzstück. Start Bahnhof Viechtach über Schönau – Asbach nach Böbrach. Aufstieg zur Wolfgangskapelle unter Felsen des Wolfgangriegel. Über Brauerei Eck am Radweg hinunter nach Teisnach. Harfenmusik Rosemarie Seitz CD „In Balance“

Lieder Wolfgangs- und Engelweg – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Pilgerlieder auf einer Radtour von Viechtach am Kernstück des Wolfgangsweges nach Böbrach. Vom St. Wolfgangshof steil hoch zur Wolfgangskapelle. Später von Fernsdorf auf Engelweg nach Ayrhof zur Herz Jesu Kirche. Lieder als Dank für Künstlern Dori Stuffer

3.5. Teisnach-Engelsweg-VIT – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)




Pilgerlieder auf der Wolfgangskapelle und am Engelweg

Der „Herzens-Engel“ am Engelweg  zwischen Fernsdorf und Ayrhof

Lieber Pilgerbruder Rudi,

deine Herzenslieder wirken und wandern durch die Welt und segnen alles – –

Das sind wertvolle Fotos und Videos und Lieder, es ist, als ob wir mit dir zusammen vor Ort sind. 

Böse Geister werden vertrieben, wenn deine Stimme ertönt – und die Engel wandern stets mit dir! 

Liebe Grüße und Segensgrüße von den „3 Pilgerengeln vom Wolfgangsweg“ Hildegard, Adelheid und Dorothea 

Ein ganz großes DANKE!

Pilger Rudi Simeth hat vor einigen Tagen den Engelweg und die Wolfgangskapelle besucht. Unterwegs machte er wertvolle Aufnahmen und Videos, dazu sang er betend. Er dokumentierte somit einen wichtigen Part von unserem „Wolfgangsweg-Lebenswerk“ .

Diashow klick hier:

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7516127/

Die Wolfgangskapelle im März




Pilgern am Wolfgangweg-Herzstück

Alte Steintreppe zur Wolfgangskapelle

Lieber Pilgerbruder Rudi,

welch ein Geschenk!

Welche ein Geschenk hat uns hier der heilige Wolfgang gemacht, als er vor 1000 Jahren bei der Wolfgangskapelle unter den steilen Felsblöcken übernachtet hat!

Welch ein Geschenk war die Eingebung im Jahre 2002,  der wir „Engel vom Wolfgangsweg“ – wie du uns liebevoll nennst – folgten und Wolfgangs Spuren nachzeichneten!

Welch ein Geschenk sind Deine Füße, die dich pilgernd über dieses Herzstück vom seither entstehenden Wolfgangsweg tragen, und weiter und fern seinen Spuren folgen, den großen Pilgerweg Wolfgangsweg durchs Gehen bauend!

Mit dieser bezaubernden musikalischen Bilderfolge hast du eine Geschichte erzählt, die himmlisch und wahr ist.

DANKE!

Welch ein Geschenk!

Pilger Rudi Simeth pilgerte vor wenigen Tagen am Herzstück vom Wolfgangsweg. Lassen Sie sich mit einer stimmungsreichen, mit informativen Untertiteln versehenen und musikalisch untermalten Bilderfolge mit hineinnehmen in den großartigen Segen, welcher von der Wolfgangskapelle und dem Weg dahin („Herzstück“) ausgeht:

Klick hier:

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7516234/

(Harfenmusik Rosemarie Seitz CD „In Balance“)




Zum Muttertag Marienfigur

Gesicht der Marienfigur am Engelweg Fernsdorf-Ayrhof

 

Am sonnig-blauen Muttertag 2021 machte sich Künstlerin Dorothea Stuffer mit Pilgerhelferin Sylvia Dressler auf zum Engelweg, um die bei Fernsdorf stationierte Marienfigur farblich aufzufrischen. Da sie sehr der Sonnen-Einstrahlung ausgesetzt ist, war es fast ein Wunder, dass  die Farben doch recht stabil geblieben sind.

„Ich habe lediglich das Gesicht etwas nachgezeichnet (mit Wachs-Ölkreiden) und alles andere etwas stabilisiert (auch mit Wachs-Ölkreiden) Zum Abschluss habe ich die Figur noch stabilisierend-schützend lackiert“, erklärt Dorothea Stuffer. Sylvia Dressler betont zweimal: „Das Gesicht ist jetzt sehr schön geworden!“

Der Himmel war am Muttertag dieses Jahr so blau wie Mariens Schutzmantel, und die Segens-Strahlen leuchten wie liebende Herzen – – –

Marienfigur mit blauem Himmelsmantel und leuchtenden Strahlen des Segens

Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann

„Siehe ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast“ (Luk.1,38).

Die Antwort, die Maria dem Verkündigungsengel gibt, entspricht voll der Botschaft, die der Engel ihr bringt.  Maria wird zum Spiegelbild des Engels . „Mir geschehe, wie du gesagt hast.“ Um diesen letzten Gehorsam bitten auch wir im Vaterunser, wenn wir sprechen „dein Wille geschehe“.




Der Engelweg im BayernAtlas

Der Engelweg im BayernAtlas

 Ursprünglich hatten wir, das sind die Wolfgangspilgerhelfer/innen, der Wege-Finder Xaver Hagengruber, die ehemalige Bürgermeisterin von Kollnburg, Josefa Schmid (jetzt 1.Bürgermeisterin von Leonberg)  angedacht, den Engelweg nur temporär als Weihnachtsweg vom Michaelistag bis Lichtmess einzurichten. Doch dann kamen immer wieder Wünsche, den Weg doch noch eine Weile so zu erhalten. Wir trösteten mit dem Xaverwort immer wieder neu: „Okay, wir lassen den Weg noch so stehen, bis die Tage wieder länger werden… bis die Tage wieder kürzer werden … bis die Tage wieder länger werden… bis die Tage wieder kürzer werden …“ Als Xaver und Künstlerin Dorothea Stuffer vor drei Jahren eines schönen Tages tatsächlich die Engelfiguren abzubauen begannen, schlug ihnen eine Welle von BITTE STEHEN LASSEN entgegen, und sie bauten die teilweise abgebauten Engelfiguren wieder auf. Seither erhalten sie den Engelweg durch regelmäßige Wartung und Auffrischung. Die Anwohner sind aktiv mit dran.

Das Vermessungsamt mit seinem regional beauftragten Mitarbeiter und Wege-Erkunder Rudolf Treitinger hat mittlerweile  den Engelweg in den BayernAtlas aufgenommen. Pilger Rudi Simeth hat uns daraus eine Detailaufnahme zugesendet. Danke Pilgerbruder Rudi!

Pilger Rudi ist am 3.Mai pilgernd ein Stück am Wolfgangsweg und am Engelweg geradelt:

Ortsansicht von Fernsdorf am 3.Mai 2021 – –  Foto: Pilger Rudi Simeth. Hier verläuft der Engelweg nach Ayrhof. Der Xaverhof mit den lebendigen Wolfgangs-Schafen liegt rechts, ca 1 Kilometer  außerhalb vom Dorf, hier nicht im Bild

Liebe Wolfgangspilger-Engel,

gestern bin ich mit dem E-Bike den Wolfgangsweg und den Engelweg gefahren.

Da wurde mir wieder voll bewusst, was ich bei meiner großen Wolfgangsweg-Pilgertour 2014 geleistet habe, mit meinem über 14 kg schweren Rucksack diese Auf- und Ab Etappen zu wandern – Im Bayerischen Wald waren ja die meisten Höhenmeter.

Ja – und auch was ich bei dieser unvergesslichen und von dir/euch so wunderbar vorgeplanten Pilgerwanderung alles erleben durfte.

Vor allem aber auch, welch tiefes äußeres und inneres Erleben seither mit uns geschehen ist!!!

 Und die dunklen Wolken mit Regen blieben gestern woanders – vom Engelswind weggeblasen!

 Ja – und tiefer Respekt vor den vielen Engelsdarstellungen und den erneuerten Impulsen auf dem Engelweg. Eine Riesenleistung von dir – wie auch auf dem gesamten Wolfgangsweg, der von dir/euch markiert und mit vielen, vielen Blechfiguren ausgeschmückt ist.

Da Energie nicht verloren gehen kann – kommt diese Lebensleistung von euch in irgendeiner Art wieder zu euch zurück!

 Herzensgrüße

 Euer Pilgerbruder Rudi

Auch der Einödweg soll laut Rudolf Treitinger in den BayernAtlas eingetragen werden, falls er nicht schon eingetragen ist. Der Wolfgangsweg ist im BayernAtlas schon lange inden bereits markierten Abschnitten verzeichnet. Etliche Wanderkarten, regionale und über-regionale, haben den Wolfgangsweg mit seinem Logo eingezeichnet.

Logo vom bayrischen Wolfgangsweg, entworfen von Hildegard Weiler

So machen wir vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang mit unserem Stab an PilgerhelferInnen immer mal eine gemütliche Tour oder fragen nach, ob Schafe (Wolfgagsweg) Engel (Engelweg) oder Votivtafeln (Einödweg) noch gut erhalten sind. Auch die bereits Kult gewordenen Text-Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann, die vielfach die Wege säumen, werden immer mal erneuert, wenn Wind und Wetter ihre Spuren hinterlassen haben.

3. Mai 2021: Und die dunklen Wolken mit Regen blieben gestern woanders – vom Engelswind weggeblasen! – – Der Xaverhof liegt außerhalb vom Dorf (rechts)

 




Wolfgangsdarsrellung in der Burgkapelle Wetterfeld

Pilger Rudi Simeth besucht bei einer Pilger-Radtour die Burganlage mit Kapelle Wetterfeld

„Noch nie war ich im einstigen Burgareal mit der wunderschönen Burgkapelle, die dem Heiligen Ulrich geweiht ist.“ teilt Pilger Rudi Simeth mit.

„Auf dieser Fahrt hat es mich hingezogen und ich hab wieder mal ein schönes Altarbild mit dem Heiligen Wolfgang entdeckt.“

Ein herzliches Danke an unseren wegekundigen Entdecker Pilgerbruder Rudi!

Eine starke persönliche Ausstrahlung hat diese Wolfgangsdarstellung!

 

 




Engel mit Buch

Dieser Engelweg-Engel steht am E8 in Hof bei einem alten Anwesen

  Die kräftigen rosa-Blau-Orange-gelb-Töne, mit denen dieser Blech-Engel bemalt ist, heben sich gut ab und harmonisieren mit der historischen Mauer eines alten Troidkastens im Dorf Hof am Engelweg. Lassen Sie sich  mal ganz auf die tollen Impulse ein, die Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann für jeden der 35 Engelweg-Engel verfasst hat. Die Impulse sind einfach, tiefgehend und wirken nachhaltig. Sie sprechen an – mitten in die Situation, in der man gerade steht, und wirken ermutigend, richtungweisend und Kraft spendend. Da die Impulse nur auf laminiertes Papier gedruckt sind, müssen sie ab und zu erneuert werden. Ursprünglich waren sie ja nur temporär geplant, doch nun wirken sie schon einige Jahre und haben ihren festen Standort bekommen.

Impuls zu diesem Engel:

Gottes Engel erfüllen nicht unbedingt unsere Wünsche. Ihr Dienst ist darauf ausgerichtet, uns auf den Weg des Heils zu stellen. 

(Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)




Reparaturarbeiten am Engelweg – Anwohner aktiv

Schutzengel am Gasthohaus Ayrhof

Der Engelweg verläuft auf einer Strecke von etwa 5 Kilometern zwischen Fernsdorf und Ayrhof.

35 Engel begrüßen die Spaziergänger am Wegesrand, dazu gibt es die erbaulichen Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann.

Ursprünglich war der Engelweg nur temporär geplant, doch auf Wunsch vieler bauten wir die Figuren mit den erbaulichen Texten immer wieder doch nicht ab: „Bis die Tage wieder kürzer werden – bis die Tage wieder länger werden.“ (so sagte es Pilgerhelfer Xaver Hagengruber)

Das Vermessungsamt sichtete den Weg und veranlasste, das er in die Bayernkarte aufgenommen wurde. Somit ist der Engelweg eine dauerhafte Einrichtung. Einmal im Jahr pilgere ich die gerne besuchte Strecke ab und bringe etwaige Schäden, die zum Beispiel die Winterstürme verursachen können, wieder in Ordnung. Ich stelle auch fest, dass die Anwohner stets mit dem Herzen und einer helfenden Hand dabei sind.

Seit 2 Tagen sind wir wieder mal „dran“. Diesmal hat fast nichts gefehlt, nur ein paar Impulse müssen erneuert werden und vielleicht die eine oder andere Farbe aufgefrischt werden.

Hier eine kleine Auswahl mit dem Oberbegriff „Anwohner mit aktiv“

In Hof wurden Wegkreuz und Kapelle renoviert…

…deshalb versetzten sie die Engel an die Scheunenwand

Wunderschöne neue Steintreppe zur renovierten Kapelle

Am Ortsende des kleinen Dorfs Hof steht ein Anwesen mit einem alten Apfelbaum am Wegesrand. Hier begrüßen zwei Engel, die im Baum fliegen, die Besucher und ermahnen zur Gastfreundlichkeit als Engeldienst, weisen darauf hin, dass so mancher Gast ein unerkannter Engel sein kann.

Einer der beiden Engel war nach den heftigen beiden Orkanstürmen im Februar 2020 verschwunden. Er hat sich nun wieder gefunden und wurde von den Anwonern wieder am Baum plaziert.

Wir freuen uns auf die Apfelblüte!Engel am Fernwanderweg E8

Der Engelweg verläuft teilweise ziemlich verborgen durch ein Waldstück, teilweise richtig gut frequentiert am Europäischen Fernwanderweg (grüner Pfeil auf weißem Grund) beziehungsweise am Pandurensteig (rotes Schwert, den übrigens der Pilger Rudi mit installiert hat, als wir ihn noch gar nicht gekannt haben!)

Impuls: „Wer einen Engel Gottes zum Freund hat, braucht die ganze Welt nicht zu fürchten.“

Dorothea Stuffer erneuerte mit Pilgerhelferin Sylvia den Impuls.

Im Bus-Häuschen hat jemand den Impuls verziert.

Engel oder nicht? Widersprüche bleiben bis ans Ende der Zeiten.“

An der Steinbrücke angebracht: Erzengel Michael

Kleiner Hoferlbauer-Hund

Nach der renovierten Steinbrücke, wo vor dem Brückentunnel der Erzengel Michael (seit 2020) wacht, führt der Engelweg durch das freundliche Anwesen vom Hoferlbauern. Wegwanderer werden sogleich von dem lieben Hund begrüßt. Hier gibt es überall lustige Dekorationen. Auf der Nordseite bei zwei größeren Engelbildern ruhen derzeit noch in „Winter-Ruhe“ einige Deko-Vögel aus Blech, die bald wieder in den naheliegenden Teich kommen werden.

Impuls zum Bild links: „Ein Engel malt die Ikone fertig, während der Ikonenmaler Alimpij krank darnieder liegt“

Zur Zeit gibt es einige Reparaturarbeiten bei einem Anwesen mit Engel in Schwarzgrub

Beim Engel mit Kuh ist immer alles voll in Ordnung. „Erst die Rinder, dann die Kinder“ – – – 




Pilgersitzung vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang

Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende

Dorothea Stuffer, 2. Vorsitzende

Marco Göde, Kassier

Elke Weber, Schriftführerin

Protokoll zur Sitzung vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang

DATUM: 24. März 2021

ORT: Terrasse und Garten der „Pilgerstation Stufferhaus“,  94234 Viechtach, Kreuzbergstr. 11

ANWESENDE PERSONEN: Hildegard Weiler, Dorothea Stuffer, Marco Göde, Elke Weber, Thomas Richwien

TOP 1:

Die online-Wahl der neuen Schriftführerin wurde beschlussfähig gemacht. Hierzu trafen sich der Vorstand und die Vereinsmitglieder Thomas Richwien und Elke Weber. Als Nachfolgerin für die verstorbene Karla Singer übernimmt ab sofort Elke Weber das Amt der Schriftführerin. Damit ist der Vorstand des Vereins wieder komplett.

TOP 2:

Verteilung der Aufgaben

TOP 3:

Thomas Richwien erklärt sich bereit, einen Pressebericht zu schreiben.

TOP 4:

+ Kassenbericht

+ Rechenschaftsbericht für die Jahre 2017 bis 2019

+ Zusammenstellung und Fertigstellung der Steuerunterlagen

TOP 5:

Aktualisierung der Fotos der Vorstandsmitglieder für die Homepage

TOP 6:

Betrachtungen über die Lebensweise der heiligen Wolfgang in Bezug auf die Bedeutung des Heiligen für die aktuelle Krisenzeit; welche Konsequenzen für uns daraus entstehen; der heilige Wolfgang in seinem Lebensstil als Vorbild.

TOP 7:

Beschlossen wurde, dass aktuell nur Zweiertreffen stattfinden mit zeitnahen Kontakten per Telefon oder online zu weiteren Vereinsmitgliedern.

TOP 8:

Hildegard Weiler bietet an: Einladungen zum Rosenkranzgebet in/vor Kapellen oder Kirchen, Wegkreuzen.

TOP 9:

Dorothea Stuffer wird gebeten, eine einführende Zeichnung auf der ersten Seite des neuen Kapellenbuches für die  Wolfgangskapelle anzufertigen.

TOP 10:

Anvisiert für 2021:

+ Geführte Pilgerwanderung mit Urlauberpfarrer Rodrian

+ Broschüre vom „Herzstück“ des Wolfgangsweg

Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende, Besitzerin der Wolfgangskapelle bei Böbrach

Dorothea Stuffer, 2.Vorsitzende, Künstlerin

Marco Göde, Kassier, EDV, Grafik, Design, Homepage-Verwaltung

Elke Weber, Schriftführerin. Pilgerhelferin, Ideen




Die Osterfestgottesdienste in der Christuskirche Viechtach

Posaunenbläser am Kirchplatz der Christuskirche Viechtach

Wer das gesamte Ostermysterium vom Gründonnerstag über den Karfreitag bis hin zum Ostersonntag erleben wollte, hatte hierzu eine segensreiche Möglichkeit in der Christuskirche Viechtach.

Gründonnerstag: Pfarrer Roland Kelber lädt zum feierlichen Abendmahl ein.

Pfarrer Roland Kelber lud am Abend des Gründonnerstag um 19 Uhr zu einem feierlichen Gottesdienst ein. An diesem Hochfest der Christenheit anlässlich der Einsetzung des heiligen Abendmahls durch Christus, bevor dieser den Leidensweg des Kreuzes antrat, zelebrierte der evangelische Pfarrer einen stimmungsvollen Beichtgottesdienst mit heiligem Abendmahl. Die Gläubigen bekamen die Hostie und den Wein in Einzelkelchen an ihrem jeweiligen Platz gereicht. In seiner Predigt erläuterte der Geistliche die Einsetzungsworte Jesu aus dem Matthäusevangelium.

Karfreitag: Gedenken an die Todesstunde Christi

In schlichtem Schwarz und ohne Blumenschmuck präsentierte sich am Karfreitag um 16 Uhr der noch am Vorabend in hellem Weiß strahlende Altar-Raum.  Die Todesstunde Jesu war Zentrum des Betrachtens.

„Lasst uns unter dem Kreuz Jesu ein wenig ausharren. Es geht darum, den Karfreitag auszuhalten und nicht davon zu laufen oder allzu hastig in die Osterfreude zu eilen“, ermahnte der Seelsorger.

Ostergruß: Christus ist auferstanden!

Beim ersten Tagesanbruch in den Ostersonntag hinein machte sich eine stattliche Anzahl Gottesdienstbesucher/innen auf in den festlich-österlich geschmückten Kirchraum der denkmalgeschützten Bartingkirche. Langsam löste das Tageslicht das Kerzenlicht ab.In dieser frühmorgendlichen Feier mit Abendmahl und Friedensgruß wurde der Auferstehungsgedanke in den  Herzen und im Bewusstsein der der Gläubigen ins Licht gebracht.

Pfarrer Roland Kelber lässt auf der Posaune Osterchoräle ertönen.
Vor dem auf die Osternacht folgenden großen Oster-Festgottesdienst um 9.30 Uhr stimmten fünf Posaunenbläser, darunter Pfarrer Roland Kelber selbst, einige Choräle unter freiem Himmel am Kirchplatz an.

In seiner Predigt bezog sich Pfarrer Kelber auf die Bedrängnisse des Volkes Israel in der Gefangenschaft und den damit verbundenen Problemen und Einschränkungen in Ägypten vor dreieinhalbtausend Jahren. dabei zog er eine Parallele zur heutigen Krisenzeit der nun schon über ein jahr andauernden Pandemie. Zur Festigung der immer wieder neuen Verunsicherungen und Ängsten ausgelieferten Seelenkräfte resümierte er: „So wie Gott damals durch einen starken Wind das Schilfmeer teilte, sodass die Israeliten ihren Verfolgern trockenen Fußes entkommen konnten, so findet Gott immer wieder wunderbare Wege in die Freiheit. Mögen auch die Gläubigen in der heutigen Zeit ihre Gewissheit darauf setzen, dass Gott Möglichkeiten schaffen kann, welche neue hoffnungsreiche Perspektiven eröffnen“, so der Geistliche.

Die Lieder trug Pfarrer Kelber selbst vor, wobei die Gläubigen die Texte still im Gesangbuch mitlesen konnten. Darunter waren auch glaubensstarke, frohe Osterlieder aus der Zeit des 30-jährigen Krieges, als die Pest wütete!

Gestärkt und ermutigt durch Predigt, Lieder, Abendmahl und Segen begaben sich die Gottesdienstbesucher abschließend zum Kirchplatz, wo die Bläsergruppe nochmal einige feierliche Osterchoräle darbot.

Der Fest-Gottesdienst war ebenso wie die Osternacht sehr gut besucht. Nahezu alle Sitzplätze mit der erforderlichen Abstandsregel waren besetzt.

Festliche Lieder und Abendmahl an Ostern
Pfarrer Roland Kelber reicht den Gläubigen das Abendmahl in Einzelkechen



Zu Ostern

 Wie viele von euch wissen, hat Dorothea Stuffer, 2.Vorsiztende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang,  seit vielen Jahren das Amt der Altarschmuck-Messnerin in der  denkmalgeschützten Christuskirche Viechtach ehrenamtlich inne. Irgendwann hat sie mal begonnen, das sensibel geschnitzte Kreuz für die Osterzeit mit Buchs zu begrünen.

 Vielen Dank auch an Pilgerhelferin Elke Weber  die ihr dabei seit einigen Jahren mit Rat und Tat dabei zur Hand geht!

Vom Tod zum Leben

Die österlich geschmückte Christuskirche

Und hier ein Video zur Osternacht. Die Osternacht wird in der Christuskirche Viechtach alljährlich um halb 6 Uhr kurz vor Sonnenaufgang zelebriert. Damals vor mehr als 2000 Jahren sind frühmorgens vor Tage die Frauen zum Grab gegangen und fanden es leer  –

VIDEO OSTERNACHT KLICK HIER  –   (mit Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)




Karfreitag und Karsamstag

Karfreitagsgottesdienst in der Christuskirche Viechtach

„Wollen wir bei dem Kreuz Jesu ein wenig ausharren. Es geht darum, nicht davon zu laufen oder allzu hastig in die Osterfreude zu eilen.“ ermahnte im Karfreitagsgottesdienst zur Todes-Stunde Christi (16.00Uhr) der Christuskirche Viechtach Pfarrer Roland Kelber.

Pfarrer Roland Kelber am Keybord

Der Karsamstag ist eigentlich ein Ruhetag, der Tag der Grabesruhe Jesu zwischen dem Drama des Karfreitag und der Osterfreude am Ostersonntag und Ostermontag . Allerdings sieht es in der Umsetzung eher so aus, dass viele sich um die Beschaffung der Lebensmittel für die kommenden Feiertage kümmern müssen. So ist das oftmals. Ostern im Schnee, Karfreitag schönstes Ausflugswetter, Weihnachten grün und mild – nichts ist selbstverständlich. (nach Christian Schuler, BR)

Jesu Grablegung: Josef von Arimathäa bittet, den Leib Jesu in einem unberührten Felsengrab bestatten zu dürfen.




Das Ostermysterium

Beichtgebet in der Christuskirche Viechtach mit Pfarrer Roland Kelber am Gründonnerstag-Abend

In diesen Tagen befinden wir uns mittendrin im Ostermysterium. Es beginnt mit dem Abend vom Gründonnerstag, ein Hochfest der Christenheit, der Abend, an welchem abends die Einsetzung Jesu des heiligen Abendmahls gefeiert wird. Der Altar-Raum ist in festlichem Weiß geschmückt. Dieser Gottesdienst wird als Feier mit Beichte und Abendmahl zelebriert. Der Wein wird neuerdings in Einzelkelchen gereicht (Pandemie). Nach der Feier gehen die Gläubigen in eine schweigsame Nacht. Jesus wird diese Nacht im Garten Gethsemane verbringen, einsam betend und ringend – –

In schlichtem Schwarz und ohne Blumenschmuck präsentiert sich am Karfreitag der Altar-Raum. Um 16 Uhr gibt es einen Gedenk-Gottesdienst an die Sterbestunde Christi.

Am Karsamstag ist die Grablegung Jesu. Dieser Tag ist beispielsweise bei den orthodoxen Christen oder auch in vielen Klöstern ein besonderer meditativer Feiertag. Jesu Grablegung: Josef von Arimathäa bittet, den Leib Jesu in einem unberührten Felsengrab bestatten zu dürfen.

 Beim ersten Tagesanbruch werden sich am frühen Ostermorgen, das ist der Sonntag, die Gläubigen zur sogenannten Osternacht treffen. In manchen Orten findet die Osternacht bereits samstags vor Mitternacht statt. Biblisch gesehen war es aber erst kurz vor Tagesanbruch, als die Frauen (als erste!) das leere Grab vorgefunden haben.

Am Vormittag des Ostersonntag wird dann der Oster-Hauptgottesdienst zelebriert – –  abermals in festlichem liturgischen Weiß mit feierlichem Blumenschmuck.

Wunderbar auch die Geschichte, als die Jünger traurig über den Verlust von Jesus nach seinem Tod fischen gehen – –  was sollen sie sonst schon tun. Aber sie fangen nichts. Da tritt Jesus an den Strand und fordert die frustrierten Jünger auf, nochmal in See raus zu fahren. „Wir haben die ganze Nacht nichts gefangen. Aber auf Dein Wort – “ sagt Petrus. Bei diesen Worten „auf Dein Wort -“  hat die leider verstorbene  Lektorin und Mitglied vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang, Renate Sieler, wenn sie diese Stelle vorgelesen hat , immer geweint.

Grandios ist auch dieses „Wir haben die ganze Nacht nichts gefangen.“ – zum Beispiel nach einer schlechten Nacht, wenn auf einmal des Morgens neuer Mut für einen großartig gelingenden Tag aufleuchtet –

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.“(Joh.1, 1-5)

Die letzten, abschließenden  Worte in der Bibel am Ende der Offenbarung: „Ja, ich komme bald – – Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!“ (Offb. 22,21)

Der Kelch des Heils

In der Woche nach Ostern treten wir ein in die sogenannte „Weiße Woche“, die mit dem Sonntag „Quasimodogeniti“ („wie die neugeborenen Kindlein“ bzw. „weißer Sonntag“) abschließt. In dieser Woche sollen/dürfen wir nicht an unsere Fehler, Übertretungen, Gottesferne, Unzulänglichkeiten, also Sünden, denken. Ist das nicht wunderbar – – –




Inschrift bei der Mirtlbauer-Stele renoviert

Der Pröller-Nordhang ist nun halb schneefrei.

Bei strahlend blauem Himmelwetter machen sich Dorothea Stuffer und Pilgerhelferin Elke Weber auf den Weg hinter Öd zum Pröller-Nordhang zum Mirtlbauern am Einödweg, wo die Stele zum Eisenkreuz noch auf eine farbige Auffrischung wartet.

Die Granitstele ist vorher von Moos und Verunreinigungen mit einem Sandstrahler gesäubert worden.

Beginnen wir mit dem Lobpreis!

Hierzu klettert Dorothea Stuffer auf einen Klappstuhl.

Bei der Feinarbeit in der hellen Sonne brennen die Augen. Das macht der Künstlerin aber nichts aus.

Einfach weiter malen

Die Arbeit der „Vorgänger“ verdient Bewunderung.

Rätselhafte Hieroglyphen

Das Herz muss hellrot sein!

AH: Ein Anker!

Alles ist nun wieder gut erkennbar.

Ein unsichtbarer Engel ist daneben gesessen und hat Dorothea Stuffer beraten und ihr die Farben und verschiedenen Pinsel und Brillen gereicht.

Nun wird Familie Wieser das renovierte Eisenkreuz mit den Figuren und Sprüchen noch anbringen, sodass dieses historische Feldkreuz in alter – neuer Vollkommenheit zu Ostern erstrahlen möge.




Wolfgangspilgerverein ist wieder komplett – ein Pressebericht von Thomas Richwien

Vorstandschaft vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang: Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende, Dorothea Stuffer, 2.Vorsitzende, Marco Göde, Kassier, Elke Weber, Schriftführerin

Vorstandschaft des Pilgervereins St.Wolfgang komplett

(Elke Weber übernimmt ab sofort das Amt des Schriftführers)

Nach dem Tod von Carla Singer ist es um den Pilgerverein  St.Wolfgang stiller geworden. Die jetzt einberufene reduzierte Mitgliederversammlung bestätigte Elke Weber zur neuen Schriftführerin. Somit komplettiert sie den Gesamtvorstand um Hildegard Weiler (1.Vorsitzende), Dorothea Stuffer (2.Vorsitzende) und Marco Göde (Kassier).

In einer unlängst abgehaltenen online-Sitzung konnte die Vorstandschaft des Pilgervereins Elke Weber dafür gewinnen, den verwaisten Schriftführerposten von Carla Singer zu übernehmen. Nach Meinung des Vereinsvorstandes ist Elke Weber die passende Person dafür. Seit 2013 engagiert sie sich im Verein, kennt ihn sehr genau, bringt umsetzbare Ideen ein, schließt sich gern einem Beraterkreis an, hilft bei der Formulierung von Texten, übernimmt Markierungsarbeiten an den Pilgerwegen mit den von Dorothea Stuffer kunstvoll gestalteten Blechschafen und schließt sich stets den Pilgeraktivitäten an. Elke Weber bedankte sich im Zusammenhang mit ihrer Wahl „für das Vertrauen, und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

Die Initiative zur Gründung des Pilgervereins ging ursprünglich von Hildegard Weiler aus, Besitzerin der Wolfgangskapelle in Böbrach. Sie machte sich kundig über den Lebensstil des Heiligen St.Wolfgang und sah in ihm ein aktuelles Vorbild in einer Zeit, die von Gier und Geld bestimmt ist. Beeindruckt von seinem einfachen Leben, von seinem Reformeifer, der ihn vor niemand zurückschrecken ließ, vor seiner Naturverbundenheit und seinem Entschluss, ein Leben als Einsiedler zu führen, das ihm die ehrfürchtige Bezeichnung als „Leuchte Gottes in dunkler Zeit“ einbrachte, dachte sich Weiler im Blick auf die vor ihr liegende Kapelle :“Da muss doch mehr sein !“

Und so war es vielleicht kein Zufall, dass die Idee eines Pilgerweges zur gleichen Zeit auch in Österreich geboren wurde.

Inzwischen benutzen etwa 60 Vereinspilger zwei Wege: Seit der Jahrtausendwende besteht ein Weg von der Wolfgangskapelle über Arnbruck und Böhmen bis Prag. Der andere Weg führt über St.Englmar nach Regensburg beziehungsweise in der sogenannten Ostroute nach St. Wolfgang in Österreich.

Natürlich versteht sich der Erhalt eines Pilgerweges nicht von selbst. Deshalb bittet Hilde zur Instandhaltung des Geländers an der Wolfgangskapelle um Spenden auf das Konto „IBAN DE 51 74151450 0240 6306 40“ der Sparkasse Viechtach-Regen (BIC BYLADEM1REG).

Das Photo stammt von Marco Göde, der unter Göde-Grafik EDV, auch den Internetauftritt ‚www.wolfgangsweg.de‘ verwaltet.

Thomas Richwien