Erinnerungen und Weitblick am Wolfgangsweg: Totenbretter

Gedenkbretter weisen hin auf Vergangenheit und Zukunft

Diese für die Bayerwaldregion typischen Totenbretter befinden sich beim Berggasthof Eck. Hier verläuft der Goldsteig und der Pilgerweg St. Wolfgang im Abschnitt Arnbruck- Arrach. Eines der Gedenkbretter ist sogar mit einer Jakobsmuschel geschmückt.

Wir danken Pilger Rudi Simeth für die herrlichen Fotos, die er vor wenigen Tagen aufgenommen hat. Zur Zeit befindet sich unser Pilgerbruder mit einer Wandergruppe auf einer seinen beliebten “heilsamen Wanderungen”. Es ist eine 1-wöchige Tour mit Schneeschuhen. In den Höhenlagen des Bayer- und Böhmerwaldes gibt es derzeit ausreichend viel Schnee! Wir wünschen eine gute Zeit!

Totenbrett mit Jakobsmuschel




Bäume singen

Ein eigentlich unspektakulärer Abhang am Herzstücjkvom Wolfgangsweg

Können Bäume sprechen oder singen?  Kürzlich lauschten Stundenpilgerin Sylvia und Wolfgangsfreundin Dorothea Stuffer am Herzstück bei Viechtach – Strecke Distelberg – Pröller auf:

Was ruft da? Ein Tier? Was für ein Tier? Hörst du es auch? Ja! Ziemlich laut! Ja! Sind das vielleicht spielende Kinder oben am Hang? Nein: Es sind sprechende, singend Bäume im Winterwind.

Bäume lassen sich beim Sprechen nicht so gerne filmen, das ist logisch und klar. Ein paar Töne gönnten sie den Zuhörer/innen, überlagert von einigen Windböen. Wenn ihr zuhören wollt und euch ungefähr stückweise den Gesang anhören wollt, eine Ahnung von der Sprache der Bäume bekommen wollt, Ton einschalten, ziemlich laut drehen und lauschen, was hinter den Störgeräuschen für Geheimnisse sich verbergen – –

Hier einige Kommentare von Freunden:

Jutta:

Ja, ich kenne es auch, das Sprechen der Bäume im Wald, ihr Knarren und fröhliches Quietschen, wenn der Sturm durch sie hindurch pfeift !
Super, dass es hier gelungen ist es festzuhalten mit einer einfachen Kamera👍
Ich habe verzaubert und lächelnd zugehört 🙂

Karin Lissi:

mein Freund der Baum
begleitet mich in einem Traum
seine Sprache dringt mit Motivation anheimelnd in die Gedankenwelt
ich umarme ihn, lausche seinen Worten und höre seinem Gesang andächtig zu
ich wache gestärkt auf
blicke zu seiner Krone hinauf
es war kein Traum
ich fühle mich wie in einem Himmelsraum

Bäume sind geheimnisvoll so auch ihre Sprache und nur
wer Bäume liebt kann sie verstehen. Ich versinke gerne
in ihrer Welt. Singend gehe ich oft durch den Wald und
gemeinsam erschallen unsere melodischen Gespräche…
Ein Erlebnis besonderer Art.
Danke für den Gesang der Bäume, ich nun eine zeitlang
heute davon träume.

Stundenpilgerin Sylvia:

Man hört es nicht so ganz gut, aber ich kann bestätigen, dass sie singen.

Gelia:

während des ersten Lockdowns 2020 waren wir am Arber. Die Bäume haben gesungen, und kein Lärm ist dagegen angegangen. Autos fast null, Motorrad null, Flugzeuge null

Sandra (USA):

Schön! Ja, ich glaube, Bäume singen, sprechen, sprechen mit uns, aber die meisten von uns hören nicht zu. zu beschäftigt mit anderen Dingen, nehme ich an. Bei wärmerem Wetter sitze ich draußen und lausche dem Wind, der Bäume, Büsche und Blumen kräuselt, und danke Gott für die Musik.

Adelheid:

Ich kann mich den Kommentaren nur anschließen!
Bäume sind Leben! !!!!!!!!!!

 

Oder:




Eine Broschüre zum Bayerischen Part des Wolfgangsweg ist in Arbeit

Vorstandsmitglied vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang, Marco Göde von “Göde Grafik & EDV”, arbeitet derzeit an einem Wolfgangspilgerführer

Marco Göde, eine “tragende Säule” unseres Vereins, widmet sich derzeit zusammen mit Hildegard Weiler, Dorothea Stuffer und Elke Weber einer Broschüre über den Wolfgangsweg. Die Broschüre soll nach Fertigstellung in Druck gehen und an alle Tourismusämter bzw. Gemeinden am (geplanten) Wolfgangsweg von der Wolfgangskapelle bis nach Regensburg bzw. nach Neukirchen b.Hl.Blut (Richtung Tschechien) versendet werden mit dem Anliegen, die jeweiligen Wolfgangsweg-Strecken, die ja bereits feststehen und vielfach bekannt sind, in die regionalen Wanderkarten aufzunehmen und Hinweis-Schilder und evtl. Markierungen anzubringen.

Die beliebten Blechschafe, Wolfgangsfigur und “W”-Markierung

Das “Wolfgangs-Hackl”

Die Broschüre wird enthalten:

Die gesamte Weg-Karte nach Regensburg bzw. Tschechien

Über den heiligen Wolfgang und sein leben

Fotos, Zeichnungen und Bilder

Fotos von Events am Wolfgangsweg

Wolfgangkapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Treffen auf  der Wolfgangskapelle mit Anton Wintersteller, Pilgerweg- und Wolfgangsweg-Beauftragter aus Österreich

Aufstieg zur Wolfgangskapelle

Hinweis auf den Wolfgangsweg in Viechtach (Herzstück)

Gezeichnete, aquarellierte Inspirationen von Dorothea Stuffer

St. Wolfgang am Wolfgangsee im Salzkammergut/Österreich  – Foto Pilger Rudi Simeth

Pilgerkreuze aus Birke herstellen für ein Event auf der Wolfgangskapelle

Handeln,

wie der Geist es eingibt.

Weitergeben,

was Jesus lehrt.

Auf bewährten Wegen

Neues wagen

(Angela Merici)

Der heilige Wolfgang, eine Leuchte Gottes in dunkler Zeit

Pilgern, ein weiter Weg in die Mitte

Schafe auf dem Weg zur Wolfgangskapelle

Birkentor am Herzstück vom Wolfgangsweg:




Am Großen Arber und am Hohen Bogen – Pilger Rudi Simeth nimmt uns virtuell mit

Der Große Arber ist wahrhaftig ein König!

 Wir danken unserem Pilgerbruder Rudi für zwei wunderschöne Bilderfolgen auf den schneereichen Höhen des Großen Arber und des Hohen Bogen! Ton einschalten und genießen!

Wie angekündigt, bin ich ja mit Schneeschuhen am Arber unterwegs gewesen.

Ich konnte mich nicht sattsehen an den Bildern, die Sonne, Schnee und Natur malten.

Sehen – Hören – Staunen:

13.1._König Arber – Král Javor – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

 

Tags darauf war ich auf meinem Hausberg Hohenbogen.

Auch da wunderbare Momente:

14.1._Winterfreuden Hohenbogen – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Über den Nebeln – Blick vom Großen Arber zum Hohen Bogen




Pilgern auf weißem Schnee

Zwischenstopp an der Blechfiguren-Krippe in Allersdorf

 Pilger Rudi Simeth wandert auf dem ausklingenden Lichterweg

Eine Herzensangelegenheit war es für den Wolfgangs- und Jakobspilger Rudi Simeth, eine neun Kilometer lange Strecke um Allersdorf in Einbeziehung des nun ausklingenden Lichterweges zu erwandern. “Ich warte den Schnee ab”, hatte der passionierte Wanderer, der seinem Lebenspilgerweg mit einer tiefen und ehrlichen inneren Schau geht. “Heilsame Wanderungen” heißen auch seine geführten Wanderungen, die er seit Jahren anbietet und die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Wegen der “weißen Farbe” des Schnees in der Landschaft, wie er den Schnee auch gern bezeichnet, hat Pilger Rudi geduldig seit Weihnachten ausgeharrt, bis sich die grauen Regenwetterphasen verzogen hatten. An dem schönen Datum 11.1.2022 war endlich nicht nur die weiße Farbe da, sondern über der verschneiten Landschaft strahlte ein makellos blauer Himmel, als Rudi Simeth mit dem Auto aus seinem Heimatort Weiding bei der Allersdorfer Ortskirche ankam.

Mit “Barbara-Strauß” empfangen

Dort wurde er mit einem knospenden “Barbara-Strauß” von Ortssprecher Hermann Grassl empfangen. Es entfaltete sich ein freundschaftliches Gespräch, in dem Hermann Grassl dem überall im Bayerwald ortskundigen Pilger noch einige interessante Tipps geben konnte. “Der liebenswerter Ort Allersdorf wurde mir von Hermann Grassl aufs Herzlichste vorgestellt!” Sogar eine gemeinsame Wanderung zu gegebener Zeit zusammen mit dem Kollnburger Bürgermeister Herbert Preuß wurde ins Auge gefasst.

Singen, beten, meditieren und fotografieren

Als Antwort auf den Empfang begrüßte Rudi Simeth Herman Grassl und die bevorstehende Lichterwegwanderung mit dem Lied “Die heiligen drei König”. Singen, beten, meditieren und fotografieren – das gehört bei Pilger Rudis Wanderungen immer dazu, wenn er sich aufmacht, um sich von Natur, Geschichte, Kultur, Kunst am Weg und Stätten des christlichen Glaubens inspirieren zu lassen. Und so werden seine einzigartigen Touren stets auch zu einem Bittgang, einem Dankesgang und zu einem Lobgesang.

Rudi Simeth (rechts) und Ortssprecher Hermann Grassl mit Barbarazweigen vor der Allersdorfer Ortskirche

 Pilger Rudi singt das Lied “Die heilig’n drei König'”:

Das Bilderalbum ist jetzt  online:

11.1.22_Lichterwege Allersdorf – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Lieber Pilgerbruder Rudi, diese herrliche Bilderfolge erzählt so viel! Sie erzählt von Schnee als Sternansammlung und als “weiße Farbe” und von blauem Himmelslicht, Sonnenfenstern, erhörten Gebeten, von echter Stubenmusi, Weitblick und Nahblick, Wegen, einsamen Spuren, die begleiten, lehrreichen Infotafeln, so mancher liebevollen Deko. Danke mit ganz viel HERZ für die herrlichen Fotos meiner Lichterweg-Blechgeschichten, die ja jetzt bald abgebaut werden. Liebe Grüße und glückliche Grüße von Deiner Pilgerschwester Dori

 

Die Wegstrecke:

Die aussichtsreiche Strecke ist 9 km lang und führt zuerst ebenfalls in Allersdorf entlang des Lichterweges und nach Tafnern.

Ab Sickermühle dann über Winterlehen hinauf nach Himmelwies.

Dort oben Blick über die Gemeindegrenze nach Patersdorf und weiter zu den hohen Bergen des Bayerischen Waldes.

Ein Aussichtsturm und Infotafeln auf dem Panoramaweg laden dazu ein.

Über Weidhaus geht´s wieder hinunter ins Tal und an der Täublmühle vorbei nach Allersdorf.

Etwa 3 – 4 Stunden Gehzeit.




Am Kaitersberg ins neue Jahr wandern

Mystische Felsen erzählen Geschichten im Nebel oben am Kaitersberg – Foto: Pilger Rudi Simeth)

Mit einer Neujahrswanderung auf den Kaitersberg begrüßte Pilger Rudi Simeth das beginnende Jahr 2022. Und 2022 begrüßte ihn mit wunderschönen Naturszenen und einem Goldsterifen am nebelverhangenen Himmel. Sehen Sie selbst die wunderschöne schöne Diafolge an. Dazu spielt Pilger Rudi auf der Veenharfe und singt: “Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir ,was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag.” (Dietrich Bonhoeffer) –

“Nebel- und wolkenverhangen mit einen Goldstreif am Horizont schauten wir ins Viechtacher- und Kollnburger Land”… (Pilger Rudi Simeth)

Anklicken und Ton einschalten:

1.1.22_Neujahr am Kaitersberg – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Was sind das für mystische Fotos! Die andere, die wirk-liche Welt strahlt in den All-tag. Welch eine urtümliche altgranitische Stärke! Der Goldstreif hat sich extra eingestellt, weil er wusste, dass du, dass ihr, dass wir kommen. Eine großartige Neujahrsbotschaft! Die Lieder passen sehr gut!
Ein gutes und gesegnetes neues Jahr wünschen die Pilger-Engel vom Wolfgangspilgerverein!



Zwei Presseberichte mit viel “Stufferblech”

“Ein Engel für den Gewinner” Viechtacher Anzeiger vom 3. Januar, Autorin: Nicole Ernst

Wir freuen uns über die Früchte der Wolfangskünstlerin Dorothea Stuffer: zwei schöne aktuelle Zeitungsberichte, die sich auf meine Blechfiguren am Lichterweg beziehen. Der Viechtacher Anzeiger zeigt den Woidwoife und seine Wildtiere (oben) und zwei Engel (unten links) beim Kollnburger Rathaus  und stellt den “Gewinn-Engel” (unten rechts) vor, den die Viechtacher Künstlerin  für einen Lichterweg- Fotowettbewerb auf Bitten der Gemeinde hin zur Verfügung gestellt habe. Die Preisverteilung wird bald stattfinden.

Der Viechtacher Bayerwald Bote erfreut mit einer wunderschönen Überschrift und einem Bericht zur Installation vor der Kapelle in Schweinberg: “Am Schweinberg zähmt Franziskus den Wolf” – Sandra Wilhelm installierte in Zusammenarbeit mit Alexandra Fischl künstlerisch eine innen und außen lichtgeschmückte Kapelle, ein Kleinod der Lichter-Stationen vom diesjährigen Lichterweg in und um das Burgdorf Kollnburg.

 Der Lichterweg bleibt noch bis 6.Januar bestehen, dann ist der engere Kreis der Weihnachtszeit, “die 12 Weihnachtstage” (=25. Dezember bis 5. Januar)  abgeschlossen.

Innen und außen ist die Kapelle im Berg-Weiler Schweinberg weihnachtlich beleuchtet. Mitte oben: Franziskus umarmt Wolf und Schaf. Die Blechschafe sind schon lange weithin bekannte und beliebte “Wahrzeichen vom Herzstück des Wolfgangsweges”.

Am 4. Januar war dieser Bericht von Marion Wittenzellner im Bayerwald-Boten

 

 

 




Der heilige Wolfgang

Der heilige Wolfgang unterwegs im Wald – im Hintergrund die Böbracher Wolfgangskapelle. Ein Gemälde von Dorothea Stuffer, Detail – Das Bild befindet sich heute heute in Privatbesitz.

Hinführung zum Bild: Nachdenklich und etwas sorgenvoll blickt der heilige Wolfgang auf den Weg und nach innen – tief im Gebet und konzentriert auf den Weg . Sein Weg führt ihn durch die tiefen wilden Wälder das Bayer- und des Böhmerwaldes. Er ist gerne Einsiedler, übernachtet in der Wildnis, lebt bei den wilden Tieren, die seine Seelengröße spüren und ihm nichts anhaben. Er trägt die Bischofsmütze, denn ihm wurde große Verantwortung übertragen. Er trägt das berühmte “Wolfgangs-Hackl” welches später sagen-haft wird. Merkt ihr,dass das Maul des Tragetiers azurblau ist? Nein. Die Farbgebung ist erstaunlich, spontan und leicht und tief. Das Maultier lächelt, glücklich über seine heilige Last.




Inspirationen, Andachten und ein abschließendes Preisausschreiben am Kollnburger Lichterweg-Projekt

Glastafel (Detail) vor der Kollnburger Kirche

Beginnen wir das neue Jahr mit der  Betrachtung einer Glastafel, die seit Jahren vor dem Pfarrhaus bei der Kollnburger Kirche errichtet ist. Es ist ein Vers in Anlehnung an den 2.Korintherbrief:

Mein Vertrauen in Christus erweist sich als Kraft.

(Auch als kraftspendender Impuls für das neue Jahr geeignet …)

Darunter steht geschrieben: “Pater Josef 5.5. 2015” 

Mit stets wunderbaren Predigten  hat Pater Joseph die Wolfgangspilger-Ereignisse in und um Kollnburg seit vielen Jahren bereichert und mit Glaubens-Tiefe erfüllt.

Bei der aktuellen Lichterwege-Aktion hat Pater Joseph mit besonderen Andachten mit Liedern, Lesungen und Gebeten  Menschen auf den Weg geleitet. In seiner letzten der 3 Lichterweg-Andachten im schönen Burgdorf Kollnburg hat der tief gläubige Pfarrer aus Indien nochmal mit Nachdruck darauf hingewiesen, worum es bei dem inneren Weg nach Weihnachten geht.

Wie schon in Kirchaitnach und Allersdorf erinnerte der Geistliche abermals daran, dass “Christus, das Licht der Welt, als armes, schutzloses kleines Kind zu uns Menschen auf die Erde gekommen ist, um uns mit seiner Liebe und seiner Wärme zu erfüllen und uns Geduld, Heilung, Frieden, Trost und Segen zu bringen. Weihnachten bedeutet, seine Türen zu öffnen und auch an jene zu denken, die mitten unter uns in Armut, Krankheit, Einsamkeit und Finsternis leben.” (Zitat teilweise aus einen Pressebericht von Marion Wittenzellner, VBB,  31.12.21)  

Diese Andacht führte bei abendlichem Lichterschein entlang verschiedenen sehr liebevoll gestalteten Lichterweg-Stationen, wobei immer wieder zur Betrachtung innegehalten wurde. Die letzte Station war bei der Stuffer-Blechkrippe vor dem Kriegerdenkmal. Hier wurde abschließend ein Gegrüßet seist du Maria gebetet.

Zum Auftakt Anfang Dezember und zum Ausklang bei der 3.Andacht war die Blechkrippe beim Kriegerdenkmal in Kollnburg eine wichtige Station. Foto: Evelyn Wittenzellner, Viechtacher Anzeiger 

Hinweis Preisausschreiben:  Die Lichterwege in Kirchaitnach, Allersdorf und Kollnburg laden ein und erhellen die Zeit noch bis zum 6.Januar (Epiphaniasfest) 2022. Hinweisen möchten wir außerdem, dass die Gemeinde Kollnburg eine “Lieblingsfoto- Aktion anbietet: An allen 3 Lichterweg-Abschnitten (Allersdorf, Kirchaitnach, Kollnbug,) sind die Besucher/innen eingeladen jeweils ihr Lieblingsfotos (also insgesamz 3 Fotos!) zu machen und an die Tourist-Information Kollnburg (tourist-info @kollnburg.de) zu senden. Unter den Preisen ist auch ein bemalter Blechengel der Viechtacher Künstlerin Dorothea Stuffer dabei.

Gesicht der “Verlosungs-Engels”

Dieser Engel ist einer der Preise bei der Foto-Verlosung